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Thomas Hobbes: De cive / hrsg. von Otfried Höffe.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 68Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2018Description: 1 online resource (X, 249 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110560237
  • 9783110560367
  • 9783110560336
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Zitierweise und Abkürzungen -- Vorwort -- 1. Einführung -- 2. Titel und Titelkupfer, Widmungsschreiben und „Vorrede an die Leser“: Der Auftakt zu einer politischen Philosophie more geometrico? -- 3. Naturzustand (Kapitel 1) -- 4. Suche Frieden und schließe einen Vertrag! Das grundlegende und das erste abgeleitete natürliche Gesetz in De cive (Kapitel 2) -- 5. Von den übrigen natürlichen Gesetzen und ihrer Vereinbarkeit mit der christlichen Lehre (Kapitel 3 und 4) -- 6. Von der Natur des Menschen bis zur Begründung des Staates (Kapitel 5 und 6) -- 7. Vertrag, Versprechen, Vertrauen. Über die verschiedenen Quellen und Arten des Herrschaftsrechts über Personen (Kapitel 7 und 8) -- 8. Elternrecht und Herrschaftsrecht (Kapitel 9 und 10) -- 9. Hobbes’s Absolutist State (chapter 11, 12 and 13) -- 10. Die Macht der Gesetze und die Notwendigkeit von Strafen (Kapitel 14) -- 11. Hobbes on Obedience to God and Man (chapter 15) -- 12. Die politisch-theologische Neutralisierung des Christentums (Kapitel 16 und 17) -- 13. Glaube und Gehorsam (Kapitel 18) -- 14. Theorie und Praxis des Kirchenregiments in England seit der Reformation: Der Kontext des Erastianismus bei Thomas Hobbes -- 15. Ausblick: Vertragstheorie und ihre Kritik -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autoren
Summary: Thomas Hobbes’ Lebensaufgabe besteht in einer wissenschaftlichen Staatsphilosophie. Dabei stellt er sich den drei Herausforderungen seiner Epoche: methodisch dem Beweisideal der Mathematik, politisch der blutigen Wirklichkeit der Kriege und Bürgerkriege und moralisch dem Schwinden gemeinsamer Überzeugungen. Weil er sich allen drei Herausforderungen stellt, zugleich sie miteinander verbindet, schafft er das die Tradition stürzende Argumentationsmuster der politischen Moderne, die Vertragstheorie. Mit ihr bringt er eine der größten Staatsphilosophien der abendländischen Geistesgeschichte hervor. In De cive / Vom Bürger (1642), das noch vor dem Leviathan (1651) entstand, finden sich bereits zahlreiche von Hobbes’ zentralen Gedanken zur politischen Philosophie. Diese Schrift wird hier durchgängig von international renommierten Autoren kommentiert. Mit Beiträgen von Jeremy Adler, Ronald Asch, Dirk Brantl, Franz Hespe, Moritz Hildt, Otfried Höffe, Heiner Klemme, Elif Özmen, Dietrich Schotte, Peter Schröder, Patricia Springborg, Tom Sorell und Lothar Waas.Summary: Thomas Hobbes’ lifework was to develop a scientific philosophy of government. In doing so, he confronted three challenges of his epoch: in terms of method, the ideal of mathematical proof; in terms of politics, the bloody reality of war and civil war; and in terms of morality, the evanescence of common convictions. De Cive / On the Citizen contains many of his central ideas. This edition includes extensive commentary.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110560336

Frontmatter -- Inhalt -- Zitierweise und Abkürzungen -- Vorwort -- 1. Einführung -- 2. Titel und Titelkupfer, Widmungsschreiben und „Vorrede an die Leser“: Der Auftakt zu einer politischen Philosophie more geometrico? -- 3. Naturzustand (Kapitel 1) -- 4. Suche Frieden und schließe einen Vertrag! Das grundlegende und das erste abgeleitete natürliche Gesetz in De cive (Kapitel 2) -- 5. Von den übrigen natürlichen Gesetzen und ihrer Vereinbarkeit mit der christlichen Lehre (Kapitel 3 und 4) -- 6. Von der Natur des Menschen bis zur Begründung des Staates (Kapitel 5 und 6) -- 7. Vertrag, Versprechen, Vertrauen. Über die verschiedenen Quellen und Arten des Herrschaftsrechts über Personen (Kapitel 7 und 8) -- 8. Elternrecht und Herrschaftsrecht (Kapitel 9 und 10) -- 9. Hobbes’s Absolutist State (chapter 11, 12 and 13) -- 10. Die Macht der Gesetze und die Notwendigkeit von Strafen (Kapitel 14) -- 11. Hobbes on Obedience to God and Man (chapter 15) -- 12. Die politisch-theologische Neutralisierung des Christentums (Kapitel 16 und 17) -- 13. Glaube und Gehorsam (Kapitel 18) -- 14. Theorie und Praxis des Kirchenregiments in England seit der Reformation: Der Kontext des Erastianismus bei Thomas Hobbes -- 15. Ausblick: Vertragstheorie und ihre Kritik -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autoren

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Thomas Hobbes’ Lebensaufgabe besteht in einer wissenschaftlichen Staatsphilosophie. Dabei stellt er sich den drei Herausforderungen seiner Epoche: methodisch dem Beweisideal der Mathematik, politisch der blutigen Wirklichkeit der Kriege und Bürgerkriege und moralisch dem Schwinden gemeinsamer Überzeugungen. Weil er sich allen drei Herausforderungen stellt, zugleich sie miteinander verbindet, schafft er das die Tradition stürzende Argumentationsmuster der politischen Moderne, die Vertragstheorie. Mit ihr bringt er eine der größten Staatsphilosophien der abendländischen Geistesgeschichte hervor. In De cive / Vom Bürger (1642), das noch vor dem Leviathan (1651) entstand, finden sich bereits zahlreiche von Hobbes’ zentralen Gedanken zur politischen Philosophie. Diese Schrift wird hier durchgängig von international renommierten Autoren kommentiert. Mit Beiträgen von Jeremy Adler, Ronald Asch, Dirk Brantl, Franz Hespe, Moritz Hildt, Otfried Höffe, Heiner Klemme, Elif Özmen, Dietrich Schotte, Peter Schröder, Patricia Springborg, Tom Sorell und Lothar Waas.

Thomas Hobbes’ lifework was to develop a scientific philosophy of government. In doing so, he confronted three challenges of his epoch: in terms of method, the ideal of mathematical proof; in terms of politics, the bloody reality of war and civil war; and in terms of morality, the evanescence of common convictions. De Cive / On the Citizen contains many of his central ideas. This edition includes extensive commentary.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)