Kreativität und Teilhabe in der Stadt : Initiativen zwischen Kunst und Politik in Salzburg / Laila Lucie Huber.
Material type:
- 9783839436646
- Collage
- Imagination
- Kulturanthropologie
- Kunst
- Politik
- Politische Kunst
- Raumaneignung
- Salzburg
- Stadt
- Teilhabe
- Urban Studies
- Zivilgesellschaft
- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social
- Art
- City
- Civil Society
- Collage
- Cultural Anthropology
- Imagination
- Participation
- Political Art
- Politics
- Salzburg
- Spatial Appropriation
- Urban Studies
- 700.411
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839436646 |
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. STANDORTBESTIMMUNG UND FORSCHUNGSFELD -- 1. Standortbestimmung meiner selbst und Feldzugang -- 2. Fragestellung und Methode -- II. THEORETISCHE BEZUGSPUNKTE -- 1. Kreativität und Teilhabe -- 2. Collage City und die Orientierung am Möglichen -- III. STADT SALZBURG -- 1. Die Stadt Salzburg und das kulturelle Feld -- 2. Zeitliche und räumliche Einbettung: Alternativkultur, Kunst und Stadt -- 3. Aufbruch und alternativkulturelle Öffnung in Salzburg nach 1968 -- IV. FALLBEISPIELE: TÄTIGSEIN UND RAUMANEIGNUNG -- 1. Politisch-soziales Tätigsein und autonome Raumaneignung -- 2. Künstlerisch-imaginatives Tätigsein – partizipative Strukturen auf Stadtteilebene und Zwischennutzung -- 3. Handwerklich-materielles Tätigsein und kooperative Raumaneignung -- V. CONCLUSIO: TOPOGRAFIE(N) DES MÖGLICHEN -- Conclusio: Topografie(n) des Möglichen -- Literatur- und Quellenverzeichnis
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Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale Collage in den Blick zu nehmen. Am Beispiel Salzburg und den dortigen mikropolitischen Praxen von selbstorganisierten Initiativen zwischen Kunst und Politik zeigt ihre ethnografische Forschung, wie die dominante Erzählung der Stadt infrage gestellt werden kann.
funded by Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Paris-Lodron-Universität
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)