Frauen in der 68er Bewegung : Psychoanalytische Perspektiven auf einen Generationenkonflikt / Gabriele Teckentrup.
Material type:
- 9783839468104
- Nineteen sixty-eight, A.D
- Women -- Political activity
- Women -- Psychology
- 1968
- 68er-Bewegung
- Eltern
- Erinnerungskultur
- Frau
- Gender Studies
- Genderforschung
- Generation
- Geschichte des 20. Jahrhunderts
- Geschlecht
- Geschlechtergeschichte
- Krieg
- Kulturgeschichte
- Nationalsozialismus
- Psychologie
- Soziale Bewegung
- Tochter
- Trauma
- Zeitgeschichte
- PSYCHOLOGY / Movements / Psychoanalysis
- 1968
- Contemporary History
- Cultural History
- Daughter
- Gender History
- Gender Research
- Gender Studies
- Gender
- Generation
- History of the 20th Century
- Memory Culture
- Movement of 1968
- National Socialism
- Parents
- Psychology
- Social Movement
- Trauma
- War
- Woman
- 305.42 23/eng/20230825
- HQ1236
- online - DeGruyter
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839468104 |
Frontmatter -- Inhalt -- I. Vorwort – Brief an die Frauen -- II. Einleitung -- III. Die gestohlene Geschichte der Frauen -- 1. Zur Lebensgeschichte von Frauen der »zweiten Generation« -- IV. Psychoanalytische Reflexion und ihre Konzepte -- 1. Trauma und Traumatisierung -- 2. Gefühlserbschaften -- 3. Die transgenerative Weitergabe von Traumata -- 4. Adoleszenz und ihre Bedeutung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung -- 5. Identität und weibliche Identitätsentwicklung -- V. Narrative Interviews – Theoretische Konzepte -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 2. Erinnerung von Vergangenheit in der Gegenwart -- 3. Tiefenhermeneutische Kulturanalyse als Zugang zum Verstehen -- VI. Interpretation von drei autobiografischen Interviewtexten -- 1. Ingeborg Glock -- 2. Helga Wullweber -- 3. Katja Leyrer -- VII. Die Interviews – Vom Verharren zum Aufbruch in den Widerstand -- 1. Sabine Breustedt -- 2. Elisabeth von Dücker -- 3. Eva Hubert -- 4. Ruth Jäger -- 5. Ingrid Kurz -- 6. Lerke Scholing -- 7. Isolde Rüter -- 8. S.R. -- VIII. Reflexion und Diskussion der Fragestellung -- 1. Theoretische Vorbemerkung -- 2. Reflexion der Interviews -- 3. Zusammenfassung -- IX. Vergangenheit in der Gegenwart: Juni 2022 -- 1. Gespräch der Frauen -- 2. Nachgedanken -- Literaturverzeichnis -- Leitfragen -- Glossar -- Danksagung
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Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)