Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Frauen in der 68er Bewegung : Psychoanalytische Perspektiven auf einen Generationenkonflikt / Gabriele Teckentrup.

By: Material type: TextTextSeries: PsychoanalysePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (246 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839468104
Subject(s): DDC classification:
  • 305.42 23/eng/20230825
LOC classification:
  • HQ1236
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- I. Vorwort – Brief an die Frauen -- II. Einleitung -- III. Die gestohlene Geschichte der Frauen -- 1. Zur Lebensgeschichte von Frauen der »zweiten Generation« -- IV. Psychoanalytische Reflexion und ihre Konzepte -- 1. Trauma und Traumatisierung -- 2. Gefühlserbschaften -- 3. Die transgenerative Weitergabe von Traumata -- 4. Adoleszenz und ihre Bedeutung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung -- 5. Identität und weibliche Identitätsentwicklung -- V. Narrative Interviews – Theoretische Konzepte -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 2. Erinnerung von Vergangenheit in der Gegenwart -- 3. Tiefenhermeneutische Kulturanalyse als Zugang zum Verstehen -- VI. Interpretation von drei autobiografischen Interviewtexten -- 1. Ingeborg Glock -- 2. Helga Wullweber -- 3. Katja Leyrer -- VII. Die Interviews – Vom Verharren zum Aufbruch in den Widerstand -- 1. Sabine Breustedt -- 2. Elisabeth von Dücker -- 3. Eva Hubert -- 4. Ruth Jäger -- 5. Ingrid Kurz -- 6. Lerke Scholing -- 7. Isolde Rüter -- 8. S.R. -- VIII. Reflexion und Diskussion der Fragestellung -- 1. Theoretische Vorbemerkung -- 2. Reflexion der Interviews -- 3. Zusammenfassung -- IX. Vergangenheit in der Gegenwart: Juni 2022 -- 1. Gespräch der Frauen -- 2. Nachgedanken -- Literaturverzeichnis -- Leitfragen -- Glossar -- Danksagung
Summary: Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839468104

Frontmatter -- Inhalt -- I. Vorwort – Brief an die Frauen -- II. Einleitung -- III. Die gestohlene Geschichte der Frauen -- 1. Zur Lebensgeschichte von Frauen der »zweiten Generation« -- IV. Psychoanalytische Reflexion und ihre Konzepte -- 1. Trauma und Traumatisierung -- 2. Gefühlserbschaften -- 3. Die transgenerative Weitergabe von Traumata -- 4. Adoleszenz und ihre Bedeutung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung -- 5. Identität und weibliche Identitätsentwicklung -- V. Narrative Interviews – Theoretische Konzepte -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 1. Zum methodischen Vorgehen -- 2. Erinnerung von Vergangenheit in der Gegenwart -- 3. Tiefenhermeneutische Kulturanalyse als Zugang zum Verstehen -- VI. Interpretation von drei autobiografischen Interviewtexten -- 1. Ingeborg Glock -- 2. Helga Wullweber -- 3. Katja Leyrer -- VII. Die Interviews – Vom Verharren zum Aufbruch in den Widerstand -- 1. Sabine Breustedt -- 2. Elisabeth von Dücker -- 3. Eva Hubert -- 4. Ruth Jäger -- 5. Ingrid Kurz -- 6. Lerke Scholing -- 7. Isolde Rüter -- 8. S.R. -- VIII. Reflexion und Diskussion der Fragestellung -- 1. Theoretische Vorbemerkung -- 2. Reflexion der Interviews -- 3. Zusammenfassung -- IX. Vergangenheit in der Gegenwart: Juni 2022 -- 1. Gespräch der Frauen -- 2. Nachgedanken -- Literaturverzeichnis -- Leitfragen -- Glossar -- Danksagung

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)