Indivisualisierung & Clashplay : Die Funktion des Avatars in neuartigen fankulturellen Praxen / Alexander Tilgner.
Material type:
- 9783839448502
- Online social networks
- Online social networks
- Bild
- Bildtheorie
- Bildung
- Bildwissenschaft
- Computerspiele
- Games
- Individualisierung
- Kultur
- Kunst
- Kunstpädagogik
- Medien
- Medienwissenschaft
- Popkultur
- Selbstdarstellung
- Social Media
- World of Warcraft
- SOCIAL SCIENCE / Media Studies
- Art Education
- Art
- Computer Games
- Culture
- Education
- Image Theory
- Image
- Individualization
- Media Studies
- Media
- Popular Culture
- Self-portrait
- Social Media
- Video Games
- Visual Studies
- 306.4870285 23/ger
- MLCM 2024/42552 (H)
- online - DeGruyter
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839448502 |
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Interdisziplinäre Forschung – Zugänge -- 3 Indivisualisierung -- 4 Forschungsfeld Computerspiele & Möglichkeiten der Indivisualisierung -- 5 Methodologie I: Entwicklung eines medienübergreifenden Analyseverfahrens -- 6 Methodologie II: Durchführung, Ergebnisse und Besonderheiten -- 7 Clashplay -- 8 Transfer: My Little Pony -- 9 Die Funktion des Avatars: Fazit und Ausblick -- 10 Verzeichnisse
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Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird.Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
funded by Wilhelm Hahn und Erben-Stiftung
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)