Film | Architektur : Perspektiven des Kinos auf den Raum / Johannes Binotto.
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TextSeries: Bauwelt Fundamente ; 160Publisher: Basel : Birkhäuser, [2017]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (192 p.)Content type: - 9783035614374
- 9783035614312
- 9783035614343
- 720.1
- PN1995.9.S4 .F48 2017
- online - DeGruyter
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eBook
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783035614343 |
Frontmatter -- Inhalt -- Film / Architektur. Eine Einführung -- I. Unsichere Fundamente: Zum (Un-)Verhältnis von Film und Architektur -- Unerfüllte Sehnsucht. Über das bewegte Bild in Film und Architektur -- Zwischenraum, Leib, Chronotopos. Das Erscheinen von Zeit auf der Treppe des Films -- Verkörperte Zuschauerschaft: Zu Sergej Eisensteins Theorie architektonischer Montage -- Die Straße runter – oben bleiben -- Mit Viollet-le-Duc ins Kino: Über das Restaurative im Verhältnis von Architektur und Film -- Prekäre Schauplätze: Der Film als das Unheimliche der Architektur -- II. On Location: Schauplätze einer Architektur des Films -- Ausstieg Frankfurt -- Architektur und Film bei Pasolini und Godard: Ein metaphorisches Bordell! -- „This Is Some Spooky Shit We Got Here“: Seltsame Topo/Logiken in David Lynchs Lost Highway -- Stereovision. Raumformen des 3-D-Kinos von Sergej Eisenstein bis Jean-Luc Godard -- In der Stadt der bewegten Bilder. Der öffentliche Raum als Kino der Attraktionen -- Autoren -- Nachweise der eingeschobenen Zitate
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„Ich bin das Kino-Auge. Ich bin ein Baumeister", schrieb der Filmregisseur Dziga Vertov. Wo gefilmt wird, fängt die Kamera unweigerlich jene Räume ein, die sich vor ihrer Linse befinden. Doch begnügt sich das Kino nicht damit, existierende Bauwerke abzubilden; mit seinen Methoden der Bewegung, der Kadrage und der Montage durchkreuzt, manipuliert und konstruiert es Architekturen. Architektur ist somit für den Film nicht bloß Sujet, der Film ist vielmehr, wie Eric Rohmer schreibt, selbst schon „eine Kunst der Raumorganisation". So spiegelt der Film einerseits die Tätigkeit von Architekturschaffenden und macht andererseits das Kino zu deren Lern- und Experimentierfeld. 13 Originalbeiträge entfalten Aspekte der so inspirierenden wie komplexen Beziehung zwischen Architektur und Film.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Apr 2021)

