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Bewegung und Musikverstehen : Leibphänomenologische Perspektiven auf die musikalische Begriffsbildung bei Kindern / Anna Unger-Rudroff.

By: Material type: TextTextSeries: Musik und Klangkultur ; 42Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (404 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837650877
  • 9783839450871
Subject(s): LOC classification:
  • ML3820.U54 B4 2020
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Phänomenologie als Wesensforschung -- 2.1 Zu den Ursprüngen der philosophischen Strömung -- 2.2 Maurice Merleau-Ponty und die Wende von der Transzendentalphilosophie zur Wahrnehmungstheorie -- 2.3 Zusammenfassung der Ziele der Phänomenologie als Methode -- 3. Leibphänomenologische Perspektiven -- 3.1 Wesentliche Aspekte des phänomenologischen Leibbegriffs -- 3.2 Zum Verhältnis von Leib und Wahrnehmung -- 3.3 Der Leib, die Sprache und das Sprechen -- 4. Musik und Leiblichkeit -- 4.1 Wie begegnet uns Musik? -- 4.2 Musik und Bewegung -- 4.3 Zur Phänomenologie des Musik-Hörens -- 4.4 Musik als Lebenswelt -- 4.5 Zusammenfassung -- 5. Leibphänomenologie und Musikpädagogik? -- Einleitung -- 5.1 Musik und leibphänomenologisches Verstehen -- 5.2 Musik und leibliches Lernen -- 5.3 Musik und sprachliches Begreifen -- 6. Bewegungen zu einem Orgelstück -- 6.1 Zur Konzeption und Methodik der Studie -- 6.2 Auswertung der Studie aus leibphänomenologischer Perspektive -- 7. Ausblick -- 8. Literatur -- 9. Danksagung -- 10. Anhang -- Geschichten und Erlebnisberichte der Kinder -- Notenbeispiele
Summary: Kinder reagieren auf Musik spontan häufig mit Bewegungen. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839450871

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Phänomenologie als Wesensforschung -- 2.1 Zu den Ursprüngen der philosophischen Strömung -- 2.2 Maurice Merleau-Ponty und die Wende von der Transzendentalphilosophie zur Wahrnehmungstheorie -- 2.3 Zusammenfassung der Ziele der Phänomenologie als Methode -- 3. Leibphänomenologische Perspektiven -- 3.1 Wesentliche Aspekte des phänomenologischen Leibbegriffs -- 3.2 Zum Verhältnis von Leib und Wahrnehmung -- 3.3 Der Leib, die Sprache und das Sprechen -- 4. Musik und Leiblichkeit -- 4.1 Wie begegnet uns Musik? -- 4.2 Musik und Bewegung -- 4.3 Zur Phänomenologie des Musik-Hörens -- 4.4 Musik als Lebenswelt -- 4.5 Zusammenfassung -- 5. Leibphänomenologie und Musikpädagogik? -- Einleitung -- 5.1 Musik und leibphänomenologisches Verstehen -- 5.2 Musik und leibliches Lernen -- 5.3 Musik und sprachliches Begreifen -- 6. Bewegungen zu einem Orgelstück -- 6.1 Zur Konzeption und Methodik der Studie -- 6.2 Auswertung der Studie aus leibphänomenologischer Perspektive -- 7. Ausblick -- 8. Literatur -- 9. Danksagung -- 10. Anhang -- Geschichten und Erlebnisberichte der Kinder -- Notenbeispiele

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Kinder reagieren auf Musik spontan häufig mit Bewegungen. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Jan 2023)