Hass/Literatur : Literatur- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu einer Theorie- und Diskursgeschichte / hrsg. von Jürgen Brokoff, Robert Walter-Jochum.
Material type:
- 9783839446454
- German literature -- History and criticism
- Hate in literature
- Affekte
- Allgemeine Literaturwissenschaft
- Emotionsforschung
- Germanistik
- Gesellschaft
- Gewalt
- Hass
- Kulturgeschichte
- Literatur
- Literaturwissenschaft
- LITERARY CRITICISM / General
- Affects
- Cultural History
- Emotion Research
- General Literature Studies
- German Literature
- Hate
- Literary Studies
- Literature
- Society
- Violence
- 830.9353 23/ger/20230216
- PT134.H38 H37 2019
- PT134.H38 H37 2019
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839446454 |
Frontmatter -- Inhalt -- Hass/Literatur -- Hass als sprachliches und literarisches Phänomen -- Legends of the Origins of Hate -- Grundloser Hass: Formen idiosynkratischer Rede -- Anticapitalist Affect -- Tod der Literatur -- Hasssprache und affektive Gesellschaftsbildung -- Der Extremismus der Mitte -- Zorn, Hass, Wut -- Hassen im Modus bürgerlicher Etikette? -- Wie ansteckend ist Hassrede? -- Literaturgeschichtliche Konstellationen des Hasses -- Hagens Hass -- Luther – ein deutsches Hass-Subjekt -- Streit, Infamie, Hass -- Hass und Nation bei Ernst Moritz Arndt -- »Gott segnet unser Hassen« -- »Ein furchtbarer Haß stieg in ihm auf.« -- Hass als Thema und Gegenstand der Gegenwartsliteratur -- Blind vor Hass -- Konstruktionen des Terrors -- Hass als kritische Haltung? -- Recht auf Satire – Recht auf Beleidigung? -- Autorinnen und Autoren
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Hass ist eines der stärksten Gefühle, die ein Mensch überhaupt empfinden kann. Doch wie wird dieses Gefühl durch die Literatur dargestellt? Literatur kann Hass zum Thema machen, sie kann selbst Ausdruck von Hass sein, aber sie kann auch ein Medium bereitstellen, das Hass hinterfragbar, sichtbar und analysierbar werden lässt.Ausgehend von einem affekttheoretischen Verständnis widmen sich die Beiträge des Bandes einerseits den Adaptionen von Hassrede in literarisch-künstlerischen Zusammenhängen und untersuchen andererseits in Fallstudien zwischen dem 13. Jahrhundert und der Gegenwartsliteratur, wie Hass und Literatur zueinander in Beziehung stehen.
funded by SFB 1171 - Affective Societies, FU Berlin
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)