Die Partikeln der deutschen Sprache / hrsg. von Harald Weydt.
Material type:
- 9783110078336
- 9783110863574
- 435
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I-IV -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. PARTIKELN und INTERAKTION -- Abtönungspartikel und Interaktionsmanagement. Tendenziöse Fragen -- Zur konversationellen Funktion von ja aber. Am Beispiel universitärer Diskurse -- Die Rolle der Partikeln doch, eben und ja als Konsensus-Konstitutiva in gesprochener Sprache -- Verzögerungsphänomene, Verknüpfungs- und Gliederungssignale in Alltagsargumentationen und Alltagserzählungen -- Sprechhandlungsaugmente. Zur Organisation der Hörersteuerung -- Partikeln als gruppendynamische Regulative -- Beschreibung des Gebrauchs von Abtönungspartikeln im Dialog -- Zur pragmatischen Funktion von Adversativ- und Konzessivsätzen in Dialogen -- II. SYNTAX -- Einige regelmäßigkeiten der Verwendung von freilich und jedoch und deren beschreibung im rahmen einer teilsyntax der deutschen Standardsprache -- Syntaktische Eigenschaften und syntaktische Funktionen der Partikeln eben, eigentlich, einfach, nämlich, ruhig, vielleicht und wohl. Zur Grundlegung einer diachronischen Untersuchung von Satzpartikeln im Deutschen -- Zur Klassifizierung von Partikeln -- Syntaxregeln für ausdrücke der deutschen Standardsprache mit der partikel ja -- III. ZEIT und RAUM -- Automatische Disambiguierung von Präpositionen am Beispiel der Präposition in -- Direkte und indirekte Bewertung von Zeitintervallen durch Satzadverbien und Gradpartikeln im Deutschen und Englischen -- Zur pragmatischen Funktion der Demonstrativadverbien hier, da und dort -- Zur Interaktion sprachlicher und nichtsprachlicher Strategien im Erwerb der lokativen Präpositionen in, auf, unter -- Die Temporalleistung der Konjunktionen im Deutschen -- Zeitpartikeln bei Kindern als Ausdruck kognitiver Fähigkeiten -- IV. EINZELNE PARTIKEL -- Außer -- Partikelgebrauch und Identität am Beispiel des Deutschen Ja -- Zur Affinität von selbst und auch -- Abschweifungen -- Wieder und komplexe Verbbedeutungen -- Bairisch eh - halt - fẽi -- „Männer sind eben so“: Eine Linguistische Beschreibung von Modalpartikeln aufgezeigt an der Analyse von dt. eben und engl. just -- „Immerhin“ -- V. BEDEUTUNGSPROBLEME -- Funktionsambiguitäten und disambiguierende Faktoren bei polyfunktionalen Partikeln -- Die Unterscheidung zwischen Wahrheitsbedingungen und anderen Gebrauchsbedingungen in einer Bedeutungstheorie für Partikeln -- Bedeutungsmaximalismus und Bedeutungsminimalismus in der Beschreibung von Satzverknüpfern -- Partikelanalyse und Wortfeldmethode: doch, immerhin, jedenfalls, schließlich, wenigstens -- VI. ARGUMENTATION -- Argumente mit ,wenn...‘ -- Partikeln in einem pragmatischen Sprachmodell -- VII. KONTRASTIV -- Die adversativen Konnektoren aber, sondern und but nach negierten Sätzen -- Kontrastive Übungen zur Funktion der Deutschen Abtönungspartikeln (Für englische Studenten) -- Ein Diskussionsbeitrag zu mal, eben, auch, doch aus kontrastiver Sicht (Deutsch–Schwedisch) -- Zur Syntax und Pragmatik der Partikel im Bereich der Bibel -- VIII. GRENZFÄLLE -- Formen und Funktionen von ,HM‘ eine phonologisch-pragmatische Analyse -- Syntax und Semantik der denominalen Präpositionen des Deutschen -- Personmarkierte Einleitung von Nebensätzen in deutschen Mundarten und als umgangssprachliches Randphänomen -- Schlagwortregister -- Partikelregister -- 547-550
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