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Verführung - Ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik : Ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik / Julia Vomhof.

By: Material type: TextTextSeries: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (362 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839438879
Subject(s): DDC classification:
  • 809.193538 23
LOC classification:
  • PN56.S45 V66 2017
  • PN56.S45 V66 2017
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I Präliminarien einer Verführung im Gedicht -- Süße Pein. Lyrische und kulturhistorische Konstellationen -- Über Strategien I -- Versprechen -- Öffnung des Verführungsparadigmas -- Exkurs: Kunst als Verführung – Jean-François de Bastides La petite maison -- Teil II Die Verführung des Textes -- Poetische Differenz -- Positionalität – Relationalität -- Geste – Attraktoren -- Fiktionalität – Faktualität -- Das Andere in Arbeit: Verführung -- Schluss und Ausblick -- Literatur -- Register der Gedichttitel oder -anfänge -- Dank
Summary: Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen.Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839438879

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I Präliminarien einer Verführung im Gedicht -- Süße Pein. Lyrische und kulturhistorische Konstellationen -- Über Strategien I -- Versprechen -- Öffnung des Verführungsparadigmas -- Exkurs: Kunst als Verführung – Jean-François de Bastides La petite maison -- Teil II Die Verführung des Textes -- Poetische Differenz -- Positionalität – Relationalität -- Geste – Attraktoren -- Fiktionalität – Faktualität -- Das Andere in Arbeit: Verführung -- Schluss und Ausblick -- Literatur -- Register der Gedichttitel oder -anfänge -- Dank

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen.Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)