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Richard Wagner - recht betrachtet / Wolfgang Schild.

By: Material type: TextTextSeries: Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6 : Recht in der Kunst - Kunst im Recht ; 54Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (VII, 458 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110689372
  • 9783110689426
  • 9783110689396
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Das Recht des Menschen bei Richard Wagner -- 2. Staatsverfassung als Kunstleben: Schiller, Hölderlin/Hegel, Wagner -- 3. Hegel und Wagner -- 4. Tiergestalten im Werk Richard Wagners -- 5. Wagners Tannhäuser in moralisch-ethischer und rechtlicher Beurteilung -- 6. Holda zwischen und jenseits von Göttin und Hexengestalt. Eine christliche Geschichte (und eine Geschichte Wagners) -- 7. Das Gottesurteil des Zweikampfs in Wagners „Lohengrin“ -- 8. Das Gralsmotiv bei Richard Wagner. Lohengrin, Parsifal -- 9. Anarchismus in Wagners „Ring des Nibelungen“ -- 10. Tönende Rechtsvorstellungen: Till Eulenspiegel (Strauss), Wotans Speer (Wagner) -- 11. Siegfrieds Tötung des Fafner. Strafrechtliches zu Wagners „Ring des Nibelungen“ -- 12. Kunst als „Wahrtraumdeuterei“? Zu einer Wagnerschen Ästhetik -- 13. Wagners „Meistersinger“ als NS-Festoper -- 14. „Mitleidvoll leidend ein wissender Tor soll durch den Speer dich heilen“. Notwendige Ergänzungen zu manchen Interpretationen von Wagners „Parsifal“ -- Nachweis der Erstveröffentlichungen
Summary: Der durch seine Schrift „Staatsdämmerung" (2007) bekannte Autor – Rechtsphilosoph und Strafrechtshistoriker – legt hier vierzehn Beiträge zum Werk Wagners vor, das er „recht zu betrachten" unternimmt. In den Beiträgen werden die Themen Staat und Recht in der Darstellung bei Wagner aufgearbeitet (wie z.B. das Recht des Menschen bei Wagner, die Staatsverfassung als Kunstleben, das Gottesurteil des Zweikampfs). Dies geschieht mit einer rechtswissenschaftlich geschulten Methodik, die auch die theoretischen Schriften Wagners einbezieht (z.B. in den Beiträgen zu Hegel und Wagner oder zum Gralsmotiv). So gelingen interessante Interpretationen, die in vielfältiger Weise neue Einsichten bringen und vor allem dem „denkenden Künstler" Wagner Gerechtigkeit widerfahren lassen (wie z.B. in dem Beitrag „Meistersinger" als NS-Festoper)Summary: The law philosopher and historian Wolfgang Schild, best known for his 2007 work Staatsdämmerung, has collected 14 studies on legal themes in Wagner’s oeuvre. The contributors approach Wagner as an artist-intellectual who thought about his works from a theoretical point of view and continuously reinterpreted them anew.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110689396

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Das Recht des Menschen bei Richard Wagner -- 2. Staatsverfassung als Kunstleben: Schiller, Hölderlin/Hegel, Wagner -- 3. Hegel und Wagner -- 4. Tiergestalten im Werk Richard Wagners -- 5. Wagners Tannhäuser in moralisch-ethischer und rechtlicher Beurteilung -- 6. Holda zwischen und jenseits von Göttin und Hexengestalt. Eine christliche Geschichte (und eine Geschichte Wagners) -- 7. Das Gottesurteil des Zweikampfs in Wagners „Lohengrin“ -- 8. Das Gralsmotiv bei Richard Wagner. Lohengrin, Parsifal -- 9. Anarchismus in Wagners „Ring des Nibelungen“ -- 10. Tönende Rechtsvorstellungen: Till Eulenspiegel (Strauss), Wotans Speer (Wagner) -- 11. Siegfrieds Tötung des Fafner. Strafrechtliches zu Wagners „Ring des Nibelungen“ -- 12. Kunst als „Wahrtraumdeuterei“? Zu einer Wagnerschen Ästhetik -- 13. Wagners „Meistersinger“ als NS-Festoper -- 14. „Mitleidvoll leidend ein wissender Tor soll durch den Speer dich heilen“. Notwendige Ergänzungen zu manchen Interpretationen von Wagners „Parsifal“ -- Nachweis der Erstveröffentlichungen

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Der durch seine Schrift „Staatsdämmerung" (2007) bekannte Autor – Rechtsphilosoph und Strafrechtshistoriker – legt hier vierzehn Beiträge zum Werk Wagners vor, das er „recht zu betrachten" unternimmt. In den Beiträgen werden die Themen Staat und Recht in der Darstellung bei Wagner aufgearbeitet (wie z.B. das Recht des Menschen bei Wagner, die Staatsverfassung als Kunstleben, das Gottesurteil des Zweikampfs). Dies geschieht mit einer rechtswissenschaftlich geschulten Methodik, die auch die theoretischen Schriften Wagners einbezieht (z.B. in den Beiträgen zu Hegel und Wagner oder zum Gralsmotiv). So gelingen interessante Interpretationen, die in vielfältiger Weise neue Einsichten bringen und vor allem dem „denkenden Künstler" Wagner Gerechtigkeit widerfahren lassen (wie z.B. in dem Beitrag „Meistersinger" als NS-Festoper)

The law philosopher and historian Wolfgang Schild, best known for his 2007 work Staatsdämmerung, has collected 14 studies on legal themes in Wagner’s oeuvre. The contributors approach Wagner as an artist-intellectual who thought about his works from a theoretical point of view and continuously reinterpreted them anew.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Jan 2023)