Musik als Spiel - Spiel als Musik : Die Integration von Spielkonzepten in zeitgenössischer Musik, Musiktheater und Klangkunst / hrsg. von Karin Dietrich, Julian Kämper, Marion Saxer (verst.).
Material type:
- 9783839449325
- Composition (Music)
- Games
- Improvisation (Music)
- Music -- Performance
- Adaption
- Computerspiel
- Computerspiele
- Klang
- Kultur
- Kulturwissenschaft
- Musikwissenschaft
- Popkultur
- Spiel
- Spielbegriff
- Zeitgenössische Musik
- Ästhetik
- MUSIC / History & Criticism
- Adaption
- Aesthetics
- Computer Game
- Computer Games
- Concept of Play
- Cultural Studies
- Culture
- Modern Music
- Musicology
- Play
- Popular Culture
- Sound
- 781.3/6 23/eng/20230216
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839449325 |
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Spielkonzepte und Spieltheorien -- Das Spiel zwischen Offenheit und Regel -- Spielfeld versus Konzertbühne -- „aufs Spiel setzen“ -- „Es gibt da einen Vertreter, der mir nicht gehorcht.“ -- II. Klangkunst und Performance -- Gehen, Laufen, Rennen -- Zeit und Aufmerksamkeit -- Spielend hören, hörend spielen -- III. Computerspiel -- Komponieren/Spielen/Machen -- Ein Polardiagramm für die Analyse gamifizierter audiovisueller Werke -- (Press) Play -- THIS FEELS GREAT -- Anhang -- Autor*innen -- Personenregister -- Auswahlbibliographie
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Außermusikalische Prinzipien des Spiels - freie wie streng regelbasierte - können Kompositionsprozesse, Aufführungssituationen oder Rezeptionsvorgänge prägen und bestehende Denkmuster aufbrechen. Daher hat der Spielbegriff als ästhetische Kategorie in den Künsten des 20. Jahrhunderts deutlich an Relevanz gewonnen und bis heute entstehen vielfältige kompositorische Konzepte, die Formen, Interaktionen und Oberflächen von analogen wie digitalen Spielen adaptieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Komposition, Musik- und Kulturwissenschaft und Spieleentwicklung untersuchen markante Beispiele, in denen auf je eigene Weise Musik und Spiel als zwei eigenständig gewachsene Kulturformen zusammengeführt werden.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)