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100 1 _aHorst OP, Ulrich
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245 1 4 _aDie Gaben des Heiligen Geistes nach Thomas von Aquin /
_cUlrich Horst OP.
264 1 _aBerlin :
_bAkademie Verlag,
_c[2011]
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490 0 _aVeröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie : Münchener Universitätsschriften / Katholisch-Theologische Fakultät ,
_x0580-2091 ;
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505 0 0 _tFront Matter --
_tErster Teil, 1. Kapitel: Die Diskussion bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts --
_tErster Teil, II. Kapitel: Anfänge und Entwicklung der Lehre von den Gaben des Heiligen Geistes bei Thomas von Aquin --
_tZweiter Teil, I. Kapitel: Die Grundlegung in der Prima Secundae --
_tZweiter Teil, II. Kapitel: Die sieben Gaben im einzelnen --
_tNachwort --
_tBack Matter
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520 _aDie Lehre des hl. Thomas über die sieben Gaben des Heiligen Geistes hat in der jüngeren Forschung bislang keine sonderliche Beachtung gefunden. Daher fehlte eine Studie, die das Werden dieser Doktrin seit den Kölner und Pariser Anfängen und die in ihr enthaltenen systematischen Gedanken möglichst genau zu ermitteln suchte. Daß durch das Walten des Heiligen Geistes der Christ zu der ihm auf Erden möglichen Vollendung gelangen kann, gehört zu den Kernaussagen, die Thomas in den entsprechenden Quästionen macht. Aber anders als in den neuzeitlichen aszetischen Idealen charakterisieren sich die Gaben entscheidend durch die Tatsache, daß sie sich an alle Christen ohne Unterschied des Standes richten und für sie heilsnotwendig sind. Mit einer speziellen Aszetik für wenige Auserwählte haben sie nichts zu tun. Über den Autor: Ulrich Horst war bis zu seiner Emeritierung Vorstand des Grabmann-Instituts der Universität München zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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