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_chrsg. von Jure Zovko, Andreas Arndt.
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_tMachtstaat und Kulturstaat --
_tDie Seele der menschlichen Gesellschaft. --
_tKultur im Staat. --
_tKultur im Staat und den Staat übergreifend. --
_tDie Bildung des Selbst. --
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_tHegel und die Kulturkritik --
_tKönnte es bei Hegel eine der Religionspolitik ähnliche Kunstpolitik geben? --
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_tHegels epochale Entdeckung: die Sakralsprache der Person --
_tLiberalismus und Republikanismus sind weder politische noch demokratische, sondern ideologische Optionen --
_tDer moderne Staat, die europäische Kultur und die Europäische Union --
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_tHegel: Von der gefeierten bis zur gefürchteten Revolutiojn (1789-1830) --
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520 _aStaat und Kultur treten erst zu Hegels Lebzeiten in ein Verhältnis, das später mit dem Begriff ‚Kulturstaat’ bezeichnet werden wird. Auch gebraucht Hegel den Terminus Kultur, den Herder gerade erst im modernen Sinne geprägt hatte, so gut wie nicht. Dennoch gehört Hegel zweifellos zu denjenigen Denkern, die das Verhältnis von Staat und Kultur der Sache nach verhandelt und neu bestimmt haben. Grundlage hierfür ist sein Begriff des Geistes, der alle Merkmale des modernen Kulturbegriffs in sich schließt: die Umformung der Natur, die Gesellschaftlichkeit und die Geschichtlichkeit. Der Staat ist zentrales Element des geistigen Prozesses und daher selbst Bestandteil von Kultur, aber nach Hegel auch deren elementare Voraussetzung. Hierdurch ist das Verhältnis von Staat und Kultur bei Hegel hoch komplex gestaltet und mitunter im Einzelnen auch schwer zu bestimmen und spannungsreich.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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