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100 1 _aMüller, Ernst
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245 1 0 _aÄsthetische Religiosität und Kunstreligion in den Philosophien von der Aufklärung bis zum Ausgang des deutschen Idealismus /
_cErnst Müller.
250 _aReprint 2015
264 1 _aBerlin :
_bAkademie Verlag,
_c[2015]
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490 0 _aLiteraturForschung
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhaltsverzeichnis --
_tEinleitung --
_tI. Ausgangskonstellationen --
_tII. Aisthetisierung des Übersinnlichen --
_tIII. Doppelt codierte Zeichen (Hamann) --
_tIV. Depotenzierung des Übersinnlichen (Kant) --
_tV. Autonomie und Kunstreligion --
_tVI. Unendliche Subjektivität (Schleiermacher) --
_tVII. Aufhebung durch Vergeschichtlichung (Hegel und die Folgen) --
_tResümee --
_tANHANG
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520 _aNeuere Ästhetiken wenden sich verstärkt der Aufklärungsepoche zu. Mit ihren Ästhetiken soll statt der Kunst aisthesis (Wahrnehmung), statt des Schönen das Erhabene, statt der Vernunft das je ne sais quoi rehabilitiert werden. Dabei wird ein zentrales Moment im historischen Selbstverständnis sowohl der Aufklärung wie ihrer Gegner zum blinden Fleck: ihr Verhältnis zu Theologie und Religion. Der Autor schreibt eine Geschichte der Ästhetik von der Entstehung der Ästhetik bis zum Ende der Kunstperiode, die den Gegensatz zwischen theologisch motivierten ästhetischen Denken und der Lösung der Ästhetik von der Religion als zentrales, dialektisches Motiv des umstrittenen Ästhetikbegriffs in seiner gesellschaftlichen Dimension herausarbeitet. Begriffs- und problemgeschichtlich rekonstruiert er die Ästhetikgeschichte entlang einer das 18. Jahrhundert durchziehenden Bruchlinie, die mit dem Gegensatz zwischen Nachahmungsästhetik und Aisthetisierung von Offenbarungswahrheiten beginnt.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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650 0 _aAesthetics
_xReligious aspects.
650 0 _aAesthetics, Modern
_y18th century.
650 0 _aPhilosophy, German
_y18th century.
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650 4 _aÄsthetik.
650 7 _aLITERARY CRITICISM / General.
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