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_223
084 _aonline - DeGruyter
245 0 0 _aSämtliche Schriften und Briefe.
_pPhilosophischer Briefwechsel.
_nBAND 1.
_p1663-1685 /
_chrsg. von Philip A. Beeley, Gerhard Biller, Stefan Lorenz, Herma Kliege-Biller, Heinrich Schepers, Martin Schneider.
250 _aneubearbeitete und erweiterte Auflage
264 1 _aBerlin :
_bAkademie Verlag,
_c[2014]
264 4 _c©2006
300 _a1 online resource (1025 p.)
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490 0 _aSämtliche Schriften und Briefe
505 0 0 _tFrontmatter --
_tINHALTSVERZEICHNIS --
_tVORWORT --
_tEINLEITUNG ZUR ERSTEN AUFLAGE (1926) --
_tEINLEITUNG --
_tI. LEIPZIG UND MAINZ 1663 – März 1672 --
_t1. LEIBNIZ AN JAKOB THOMASIUS–32. FRIEDRICH NITZSCH AN LEIBNIZ --
_t33. HEINRICH OLDENBURG AN LEIBNIZ–69. ADAM ADAMANDUS KOCHANSKI AN LEIBNIZ --
_t70. PIERRE DE CARCAVY AN LEIBNIZ–106. LEIBNIZ AN - (?) --
_tII. PARIS März 1672 – November 1676 --
_t107. PIERRE DE CARCAVY AN LEIBNIZ–116a. LEIBNIZ AN EDME MARIOTTE --
_t117. LEIBNIZ AN HEINRICH OLDENBURG–131. LEIBNIZ FÜR BARUCH DE SPINOZA --
_tIII. HANNOVER Dezember 1676–1685 --
_t132. EHRENFRIED WALTHER VON TSCHIRNHAUS FÜR LEIBNIZ–148. LEIBNIZ AN ARNOLD ECKHARD --
_t149. ARNOLD ECKHARD AN GERHARD WOLTER MOLANUS FÜR LEIBNIZ–183. SIMON FOUCHER AN LEIBNIZ[Sommer 1677.] [148.173.]–Paris, 12. August 1678. [120.205.] --
_t184. LEIBNIZ AN CHRISTIAN PHILIPP–208. NICOLAS MALEBRANCHE AN LEIBNIZ --
_t209. LEIBNIZ AN PIERRE DANIEL HUET–236. LEIBNIZ AN EHRENFRIED WALTHER VON TSCHIRNHAUS --
_t237. EHRENFRIED WALTHER VON TSCHIRNHAUS AN LEIBNIZ–255. SIMON FOUCHER AN LEIBNIZ --
_tVERZEICHNISSE --
_tKORRESPONDENTENVERZEICHNIS --
_tVERZEICHNIS DER ABSENDEORTE --
_tPERSONENVERZEICHNIS --
_tSCHRIFTENVERZEICHNIS --
_tSACHVERZEICHNIS --
_tFUNDORTVERZEICHNIS --
_tSIGLEN UND ABKÜRZUNGEN --
_tZEICHENERKLÄRUNG. ZUR VARIANTENGESTALTUNG
506 0 _arestricted access
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_2star
520 _aMit der Wiederaufnahme der Arbeit am Philosophischen Briefwechsels, der Zweiten Reihe der Akademie-Ausgabe, erscheint der 1926 gedruckte Erste Band nunmehr in einer zweiten, vollständig neubearbeiteten, ergänzten und erweiterten Ausgabe. Wegen des großen Umfangs der Neubearbeitung war es angemessener, eine Neuausgabe zu erstellen, als die vorgenommenen Berichtigungen, Ergänzungen und Erweiterungen im Folgeband der Reihe nachzutragen. Gegenüber der Erstausgabe von 1926 wurden den Brieftexten ein vollständiger wissenschaftlicher Apparat (der die Überlieferungen, Textvarianten, Erläuterungen und die Vorbemerkungen zur Veranlassung und biographisch-genetischen Einordnung der Briefe enthält) sowie alle Register und Verzeichnisse (Personen, Schriften, Sachen, Korrespondenten, Fundorte, Absendeorte, Siglen und Abkürzungen) beigefügt. Außerdem konnte die Zahl der Korrespondenten um 9 (Clüver, Elsholz, Herzog Ernst August, Hooke, Horb, Portner, Ph. J. Spener, Stensen, Spitzel), die der Briefe um 26 vermehrt, so daß der Band nun 284 Briefe von 70 Korrespondenten enthält. Schließlich ist der Band mit einem Vorwort und einer neuen Einleitung versehen worden. Insgesamt hat sich damit der Umfang des Bandes um fast das Doppelte erweitert. Die sich nun - aufgrund der dem Band hinzugefügten Untersuchungen und Erläuterungen - stärker in ihrer gegenseitigen Verflechtung darbietende Korrespondenz läßt Leibniz' philosophische Entwicklung von seiner Studienzeit in Leipzig, Jena und Altdorf und der ersten beruflichen Tätigkeit in Mainz über seinen vierjährigen Paris-Aufenthalt und die Anstellung am Hof von Hannover bis zum Winter des Jahres 1685/86 verfolgen, in dem er mit dem "Discours de métaphysique" eine erste systematischen Zusammenfassung seiner philosophischen Grundgedanken entwarf. Von der großen Spannbreite des Leibnizschen Denkens zeugen u. a. die großen Briefwechsel mit seinem Lehrer Jakob Thomasius über Aristotelische und moderne Philosophie, mit Conring über juristische, naturrechtliche und erkenntnistheoretische Fragen, mit dem Cartesianer Eckhard über den Cartesischen Gottesbeweis, mit Foucher über metaphysische Probleme, mit dem Sekretär der Royal Society über die Grundlagen der Physik und neue naturwissenschaftliche Entdeckungen, mit den Jungius-Schülern Placcius und Vagetius über Jungiana sowie wissenschaftstheoretische und juristische Fragen, mit dem Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels über theologisch-philosophische Themen und die Frage seiner eigenen Konversion zum Katholizismus; aber auch einzelne gewichtige Briefe wie die an Hobbes, Velthuysen, Fabri sind zu nennen oder der erste Brief an Arnauld, der ausführlich und umfassend seine philosophisch-theologische Einstellung dokumentiert. Hierbei klingen alle großen Themen seiner späteren Philosophie an wie die naturphilosophische Grundlegung der Physik, die Entwicklung eines anticartesischen Körperbegriffs und eines neuen Substanzbegriffs, das Projekt einer Scientia generalis und dazugehörigen Charakteristik, die wissenschaftstheoretische Grundlegung der Philosophie durch eine formale Logik und ein formales Wahrheitskriterium, schließlich auch Fragen zur natürlichen Theologie und zu einer Rechtsreform und naturrechtlichen Begründung des Rechts. Die Veröffentlichung des Zweiten Bandes der Reihe, der den philosophischen Briefwechsel von 1686 bis 1694 umfaßt, wird unmittelbar folgen.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Aug 2021)
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700 1 _aBeeley, Philip A.
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700 1 _aBiller, Gerhard
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700 1 _aKliege-Biller, Herma
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700 1 _aLeibniz-Forschungsstelle der Universität Münster,
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700 1 _aLorenz, Stefan
_ecuratore
700 1 _aSchepers, Heinrich
_ecuratore
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_eautore
_ecuratore
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1524/9783050085234
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