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245 0 0 _aErzählende Vernunft /
_chrsg. von Günter Frank, Anja Hallacker, Sebastian Lalla.
264 1 _aBerlin :
_bAkademie Verlag,
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505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_tVorwort der Herausgeber --
_tPhilosophisches Erzählen --
_tPlatonische Liebe: Eine wahre Geschichte --
_tLeben, um davon zu erzählen - Erzählen, um zu leben. Narratives Verstehen bei Sören Kierkegaard und Paul Ricœur --
_tErzählen Beispiele in philosophischen Texten? --
_tGeben und Nehmen. Zu einigen Mediatisierungsmetaphern bei Meister Eckhart --
_tReise ins Reich der Unvernunft: Aufgeklärtes Amüsement bei Johann Christoph Adelung --
_tErzählte Geschichte --
_tJohannes Trithemius: Magie, Geschichte und Phantasie --
_tKabbala, Hellenisierungsthese und Pietismusstreit bei Abraham Hinckelmann --
_tDie Leidenschaft des Schwamms. Lexikographische Konsequenzen philosophischer Erzählungen bei J. Ch. Adelung --
_t„Geliebter Leser!“ - Anmerkungen zu Carl Günther Ludovici --
_tBernhard von Clairvaux aus der Sicht der jüdischen Historiographie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts --
_tGeschichte erzählen --
_tEvolutive Entwicklung denken --
_tEschatologische Naturphilosophie am Oberrhein - Helisaeus Röslin (1554-1616) erzählt sein Leben --
_tÜberlegungen zur Bestimmung von Geschichte als Bewußtseinsgegenstand --
_tEschatologie ohne Apokalypse: zur Restituierbarkeit von Geschichtsphilosophie --
_tPoetische Vernunft --
_t„Wie Hieroglyphen älter als Buchstaben sind...“. Zum neuzeitlichen Wandel des Topos der poetischen Theologie --
_tKunst als proprium humanitatis. Zum philosophischen Verständnis künstlerischer Gestaltung in der Renaissance --
_tDichtung und Wahrheit - die Rezeption der aristotelischen Poetik im 16. und 17. Jh. --
_tKabbalistische Vernunft --
_tJüdische Kabbala als politische Theologie - Zum Begriff der Unsterblichkeit in Heinrich Heines Romanzero-Nachwort --
_tEin unbekannter Kommentar zum „Hohelied“ aus der kabbalistischen Schule von Francesco Zorzi: Edition und Kommentar --
_tVerantwortete Vernunft --
_tTheorie und Phänomen in der pythagoreischen Astronomie --
_tDie Unmöglichkeit, Falsches zu denken: Der Anticartesianismus in der Philosophy of Religion Ralph Cudworth‘ (1617-1688) --
_tLeibniz’ Stellung zur Apokalyptik --
_tReimarus, Lessing und einige der Folgen --
_tHamanns „Höllenfahrt der Selbsterkenntnis“ und ihre Folgen. Metakritische Sprachgebärden gegen Kants Verständnis von Sinnlichkeit, Vernunft und Aufklärung --
_tDas Ende der Toleranz? Ein Versuch über die Geschichte des Toleranzbegriffs --
_tDas Verhältnis von Ethik und Recht: Der Rekurs auf die Menschenwürde --
_tPersonenregister
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520 _aphilosophie, die sich als Disziplin rationaler Argumentation versteht, tut sich heutzutage mit Erzählungen schwer, weil Erzählen ein dezidiert von jeder formalen Logik abweichendes Konzept der Repräsentation darstellt. Dabei gibt es eine reichhaltige Tradition, in der die enge Verbindung von Geschichte und Geschichten sowohl als produktives Element philosophischer Reflexion als auch als strukturierendes Konzept historischer Selbstbezeugung dient. Das Paradigma der Erzählung stiftet durch seine Geschlossenheit, die dem Faktischen immer an antizipierter Einheit und Ganzheit voraus liegt, die Möglichkeit, unverfügbare Geschehen zu interpretieren. Die Bewältigung einer lebenswirklichen Gesamtheit wird dadurch rational erfassbar und lässt sich verwalten. Zum anderen ist die Perspektive einer erzählten Vernunft die Frage nach dem Sinn einer Wirklichkeit, die von sich aus keinen Sinn preisgibt. Indem Philosophie erzählt, öffnet sie hermeneutisch eine Tür zum Verständnis von Wirklichkeit und ihrer selbst. Hermeneutik ist dann vor allem die Darstellung der immanenten Momente eines Sinnes, der im Nachvollzug seiner Darstellung erst zur Erscheinung gebracht werden kann.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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