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_222/ger
084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aSzaif, Jan
_eautore
245 1 0 _aGut des Menschen :
_bUntersuchungen zur Problematik und Entwicklung der Glücksethik bei Aristoteles und in der Tradition des Peripatos /
_cJan Szaif.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2011]
264 4 _c©2012
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490 0 _aQuellen und Studien zur Philosophie ,
_x0344-8142 ;
_v83
502 _aHabilitation
_c2001
_dBonn.
505 0 0 _tFrontmatter --
_tVorwort (2011) --
_tInhalt --
_tEinleitung. Zielsetzung und Quellen --
_t§ 1. Zu Kontext und Zielsetzung der Untersuchung --
_t§ 2. Zu den historischen Quellen --
_tTeil I. Menschliche Natur und praktisches Telos in Aristoteles’ Ethik --
_t§ 1. Einleitung --
_tA) Die Begriffe des Guten und Schçnen in der Perspektive aristotelischer Theōria --
_tB) Aristoteles’ praktischer Begriff einer vollendungsfähigen menschlichen Natur --
_tC) Der Begriff des höchsten praktischen Gutes im Spannungsfeld von objektiver Teleologie und subjektiven Handlungsgründen --
_tD) Pluralität und Einheit der letztzielhaften Strebensziele --
_tTeil II. Peripatetische Positionen zur Bedeutung der nicht-seelischen Güter und zum Begriff eines naturgemäßen Lebens --
_tA) Die Kontroverse um die Symplērōma-These: Sind nicht-seelische Güter ein ,Teil‘ der Eudaimonie? --
_tB) Die bei Areios Didymos favorisierte jungperipatetische Glücksdefinition --
_tC) Zwei entgegengesetzte jungperipatetische Positionen zur Bedeutung nicht-seelischer Güter: der „weichere“ und der „strengere“ Standpunkt --
_tD) Die begrifflichen Ressourcen der strengeren jungperipatetischen Position --
_tE) Der Begriff an sich erstrebenswerter Güter im Spiegel der peripatetischen Güterdihäresen --
_tF) Der Begriff natürlicher Strebensziele gemäß der jungperipatetischen Adaption der Oikeiōsis-Lehre --
_tG) Glück als naturgemäßes Leben --
_tNachwort --
_tLiteraturverzeichnis --
_tNamenregister --
_tStellenregister
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aDieser Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Ausformulierung einer normativen Ethik nicht ohne eine ethische Güterlehre möglich ist. Damit eine solche Güterlehre nicht einfach an kulturspezifische Vorstellungen gebunden bleibt, bedarf es einer praktisch-ethischen Konzeption der menschlichen Natur, die auf einer Reflexion über die menschlichen Grundbedürfnisse, Verhaltenstendenzen und Entwicklungspotentiale aufbaut. Der aristotelische Ansatz in der Ethik liefert hierzu wertvolle Ausgangspunkte. In diesem Sinne setzt sich die vorliegende Studie das Ziel, den Zusammenhang zwischen Glückskonzeption, Güterlehre und einer ethisch-praktischen Konzeption der menschlichen Natur in der aristotelischen Ethik zu analysieren. Sie bezieht sich im ersten Teil auf die von Aristoteles selbst verfassten Ethiken und im zweiten Teil auf Positionen seiner späthellenistischen Nachfolger, die auf die stoische Ethik reagieren und den aristotelischen Ansatz in interessanter Weise weiterentwickeln. Letzteres ist ein bislang stark vernachlässigtes Forschungsfeld. Im Schlusskapitel wird der aristotelische Ansatz durch eine Erörterung des Verhältnisses von prudentieller und moralischer Rationalität und durch den Entwurf einer Konzeption homologer Lebensführung systematisch weiterentwickelt.
520 _aThis study analyses the theoretical connections between the conception of happiness, the theory of the good, and an ethical-practical conception of human nature in Aristotle’s Ethics and his late-Hellenistic followers. The further development of Aristotelian views in the late Hellenistic context is a long-neglected field of research.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aEthics, Ancient.
650 0 _aPeripatetics.
650 4 _aAntike Philosophie.
650 4 _aEthik.
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650 7 _aPHILOSOPHY / History & Surveys / Ancient & Classical.
_2bisacsh
653 _aAncient Philosophy.
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653 _arationality.
653 _atheory of the good.
700 1 _aSzaif, Jan
_eautore
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856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110216912
856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783110216912
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