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100 1 _aWittwer, Héctor
_eautore
245 1 0 _aIst es vernünftig, moralisch zu handeln? /
_cHéctor Wittwer.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2010]
264 4 _c©2010
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490 0 _aIdeen & Argumente ,
_x1862-1147
502 _aHabilitation
_cHumboldt-Universität Berlin
_d2007.
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhaltsverzeichnis --
_tDanksagung --
_tTeil I: Das Versöhnungsprojekt des Kontraktualismus --
_tEinleitung --
_tKapitel 1: Analyse der Frage --
_tKapitel 2: Hobbes’ politische Lösung des Problems --
_tKapitel 3: David Gauthier – Moralität als beschränkte Nutzenmaximierung --
_tKapitel 4: Peter Stemmer – Moral als System berechtigter Sanktionen --
_tZusammenfassung zu Teil I --
_tTeil II: Möglichkeiten und Grenzen moralischer Rationalität --
_tKapitel 5: Kant – Widerspruchsfreie Verallgemeinerbarkeit als Kriterium der reinen praktischen Vernunft --
_tKapitel 6: Die diskursethische These der Unhintergehbarkeit der Argumentation --
_tKapitel 7: Alan Gewirths Prinzip der artbezogenen Konsistenz --
_tKapitel 8: Der Begriff der rational erlaubten Handlung und seine Bedeutung für die Ethik --
_tBackmatter
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_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
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_2star
520 _aDie Frage, ob es vernünftig ist, moralisch zu handeln, gehört zu den ältesten Problemen der Ethik. Schon Platon bemühte sich in seiner Auseinandersetzung mit den Sophisten um den Nachweis, dass es für den Handelnden selbst besser ist, gerecht als ungerecht zu sein. Auch in der Gegenwart wird von zahlreichen Philosophen die These vertreten, dass es vernünftig ist, moralisch zu handeln, und grundsätzlich unvernünftig, gegen moralische Normen zu verstoßen.In der vorliegenden Untersuchung wird diese Auffassung exemplarisch anhand ihrer wichtigsten Vertreter geprüft. Teil I widmet sich dem Versöhnungsprojekt des moralischen Kontraktualismus. Es wird gezeigt, dass die Versuche, Moral auf das Eigeninteresse zurückzuführen, scheitern müssen. In Teil II wird zunächst die These geprüft, dass es selbstwidersprüchlich ist, unmoralisch zu handeln. Die vermeintlichen Widersprüche werden aufgelöst. Im Schlusskapitel gibt der Autor eine eigenständige Antwort auf die Titelfrage: Es ist tatsächlich vernünftig, moralisch zu handeln. Allerdings ist es manchmal nur rational erlaubt, nicht aber rational geboten, den Normen der Moral zu folgen. Im Falle eines Konflikts zwischen prudentiellen und moralischen Gründen sind beide Handlungsweisen rational erlaubt.
520 _aIt is often believed that it is rational to behave morally because it is irrational to break moral norms. Against this commonly held view, the author argues that rationality prescribes that it is always permissible to act morally, but in cases where rational self-interest conflicts with moral norms, both moral and immoral actions can be rational.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aEthics.
650 0 _aPractical reason.
650 0 _aSelf-interest.
650 4 _aMoral.
650 4 _aRationalität.
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650 4 _aethischer Rationalismus.
650 4 _arational erlaubte Handlung.
650 7 _aPHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy.
_2bisacsh
653 _aEthical Rationalism.
653 _aMorality.
653 _aRationality.
653 _aRationally Permitted Action.
653 _aReason.
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856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110227918
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