000 04548nam a22007215i 4500
001 234187
003 IT-RoAPU
005 20230501182657.0
006 m|||||o||d||||||||
007 cr || ||||||||
008 230228t20112011gw fo d z ger d
019 _a(OCoLC)979588429
019 _a(OCoLC)987921879
019 _a(OCoLC)992489969
020 _a9783110228403
_qprint
020 _a9783110228410
_qPDF
024 7 _a10.1515/9783110228410
_2doi
035 _a(DE-B1597)9783110228410
035 _a(DE-B1597)38888
035 _a(OCoLC)763156686
040 _aDE-B1597
_beng
_cDE-B1597
_erda
050 4 _aBD438.5
072 7 _aPHI004000
_2bisacsh
082 0 4 _a126
084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aLailach-Hennrich, Andrea
_eautore
245 1 0 _aIch und die anderen :
_bZu den intersubjektiven Bedingungen von Selbstbewusstsein /
_cAndrea Lailach-Hennrich.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2011]
264 4 _c©2011
300 _a1 online resource (254 p.)
336 _atext
_btxt
_2rdacontent
337 _acomputer
_bc
_2rdamedia
338 _aonline resource
_bcr
_2rdacarrier
347 _atext file
_bPDF
_2rda
490 0 _aQuellen und Studien zur Philosophie ,
_x0344-8142 ;
_v101
502 _aDiss.
_cHumboldt-Universität zu Berlin
_d2009.
505 0 0 _tFrontmatter --
_tDanksagung --
_tInhalt --
_tEinleitung --
_tI. Die Eigenschaften von Selbstbewusstsein --
_tII. Ein Argument für intersubjektive Bedingungen --
_tIII. Intersubjektivität, sprachliche Bedeutung und die Autorität der Ersten Person --
_tIV. Schlussbetrachtung --
_tVerzeichnis der zitierten Literatur --
_tPersonenregister --
_tSachregister
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aDass ein Subjekt einen privilegierten epistemischen Zugang zu den eigenen mentalen Zuständen hat, scheint eine alltägliche Selbstverständlichkeit zu sein. Wer immer Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen, Wünsche oder Empfindungen hat, weiß auch, dass er selbst diese Zustände hat. Als philosophische These galt das Wissen des Selbstbewusstseins aufgrund seiner besonderen Struktur und Funktion lange als geeignetes Fundament, um generelle Wissensansprüche über die Welt und die Subjekte, die in ihr leben, zu begründen. Die Autorin setzt sich mit zeitgenössischen und historischen Selbstbewusstseinstheorien und mit verschiedenen intersubjektivitätstheoretischen Ansätzen auseinander. Sie verteidigt auf Grundlage dessen die These, dass eine intersubjektive Beziehung zwischen mindestens zwei Personen eine notwendige Voraussetzung dafür ist, dass ein Subjekt Selbstbewusstsein haben kann. Der systematische Zugang des Buches beinhaltet die Diskussion einer Vielzahl von Theorien und Theoremen, u.a. die Debatte zwischen Tugendhat, Henrich und Frank, Nagels These vom objektiven Selbst, Perrys Analyse von Überzeugungen de se als reflexiven Einstellungen, Meads Theorie der Perspektivenübernahme, die Grammatik des Ausdrucks ‚ich‛ und die Herausforderung, die der semantische Externalismus für das Wissen von den eigenen mentalen Zuständen darstellt.
520 _aWhoever has thoughts, feelings, perceptions, wishes or impressions also knows that he himself has these states. This assumption has a long history in philosophical discussion of self-consciousness. But what conditions must be fulfilled for such knowledge to be possible? This book argues that self-consciousness is only possible under conditions of intersubjectivity.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aIntersubjectivity.
650 0 _aSelf-consciousness (Awareness).
650 4 _aExternalismus.
650 4 _aIntersubjektivität.
650 4 _aPhilosophie des Geistes.
650 4 _aSelbstbewusstsein.
650 4 _aobjektives Selbst.
650 7 _aPHILOSOPHY / Epistemology.
_2bisacsh
653 _aExternalism.
653 _aIntersubjectivity.
653 _aObjective Self.
653 _aPhilosophy of Mind.
653 _aSelf-Consciousness.
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110228410
856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783110228410
856 4 2 _3Cover
_uhttps://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110228410/original
942 _cEB
999 _c234187
_d234187