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084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aBücker, Jörg
_eautore
245 1 0 _aSprachhandeln und Sprachwissen :
_bGrammatische Konstruktionen im Spannungsfeld von Interaktion und Kognition /
_cJörg Bücker.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2012]
264 4 _c©2012
300 _a1 online resource (295 p.)
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490 0 _aSprache und Wissen (SuW) ,
_x1864-2284 ;
_v11
502 _aDiss.
_cUniversität Münster
_d2011.
505 0 0 _tFrontmatter --
_tDanksagung --
_tInhaltsverzeichnis --
_t1. Einleitung --
_t2. Forschungsstand --
_t3. Theoretische und methodologische Grundlagen der Untersuchung --
_t4. Datengrundlage der Untersuchung --
_t5. Formen und Funktionen der NFPK in der Performanz --
_t6. Repräsentation der NFPK in der Kompetenz --
_t7. Die NFPK in der Mündlichkeit und im Sprachvergleich --
_t8. Schlussbetrachtungen --
_t9. Literaturverzeichnis --
_tPersonenregister --
_tSachregister --
_tAnhang
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aAm Beispiel der „Nicht-finiten Prädikationskonstruktion“ (z.B. „Ich und aufgeben?“) wird der Versuch unternommen, ausgehend von den alltagssprachlichen Formen und Funktionen einer grammatischen Konstruktion zu einem Modell ihrer Repräsentation im Sprachgebrauchswissen zu gelangen. Die Hauptdatengrundlage der Untersuchung bilden alltagssprachliche Beispiele aus dem Usenet und aus Foren. Im Anschluss an die Diskussion des Forschungsstands werden in Auseinandersetzung mit kognitions- und interaktionslinguistischen, aber auch zeichentheoretischen Positionen die theoretischen und methodologischen Konzepte herausgearbeitet, die für die Untersuchung der „Nicht-finiten Prädikationskonstruktion“ erforderlich sind. Die empirische Untersuchung der Konstruktion mündet dann wiederum in einen Vorschlag für ein Modell ihrer kognitiven Repräsentation im Sprachgebrauchswissen. Nach einem Ausblick auf einige Charakteristika der „Nicht-finiten Prädikationskonstruktion“, die in sprachvergleichender Hinsicht und im Hinblick auf den Problembereich Mündlichkeit und Schriftlichkeit aufschlussreich sind, schließt die Untersuchung mit einem Plädoyer dafür, Konstruktionen als Phänomene alltäglicher kommunikativer Praxis zu begreifen.
520 _aUsing the example of “nonfinite verbal construction” (“Me give up?”), this book tries to move from the everyday use of grammatical construction to its representation in linguistic usage knowledge. Some characteristics of “nonfinite verbal constructions” are discussed across languages and with a view to the problem area of speech and writing.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 4 _aGesprächsanalyse.
650 4 _aKognitive Grammatik.
650 4 _aPragmatik (Sprache).
650 4 _aSyntax.
650 7 _aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Communication Studies.
_2bisacsh
653 _aPragmatics (linguistics).
653 _acognitive grammar.
653 _aconversation analysis.
653 _asyntax.
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110282719
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