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100 1 _aSchmechtig, Pedro
_eautore
245 1 0 _aSprache, Einstellung und Rationalität :
_bEine Untersuchung zu den Rationalitätsbedingungen von Einstellungs-Zuschreibungen /
_cPedro Schmechtig.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2013]
264 4 _c©2004
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490 0 _aEpistemische Studien / Epistemic Studies : Philosophy of Science, Cognition and Mind ,
_x2198-1884 ;
_v5
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_t1. Einleitung --
_tTeil I: Handlung, Geist und Intentionalität – die szientistische Demontage des Rationalitätsbegriffs --
_t2. Die Gegenüberstellung von Rationalitätsprinzip und Handlungsgesetz --
_t3. Die Zuschreibung von Einstellungs-Zuständen in der Philosophie des Geistes I: Die Eliminierung des alltagspsychologischen Vokabulars --
_t4. Die Zuschreibung von Einstellungs-Zuständen in der Philosophie des Geistes II: Mentale Repräsentation und die Naturalisierung von Intentionalität --
_tTeil II: Ein anderes Bild: Die Zuschreibung intentionaler Einstellungen im Prozeß der rationalen Verständigung --
_t5. Einstellung, sozialer Externalismus und Selbst-Wissen --
_t6. Zur Semantik von Einstellungs-Äußerungen --
_t7. Pragmatik, Interpretation und rationales Verstehen --
_tLiteraturverzeichnis
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aSprache, Einstellung und Rationalität stellen zentrale Begriffe eines komplexen Zusammenhangs dar, der in seiner philosophischen Tragweite noch viel zu wenig verstanden wird. In zweierlei Hinsicht trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, dieses Desiderat zu beseitigen: Im ersten Teil wird dafür argumentiert, daß Ansätze, die glaubhaft machen wollen, daß bei der Erklärung von Intentionalität auf Rationalitätsannahmen zu verzichten sei, schon deshalb fehlerhaft sind, weil es bei Einstellungs-Zuschreibungen nicht auf die Individuierung geistiger Zustände ankommt. Vielmehr besagt die zentrale Überlegung des zweiten Teils, daß dasjenige, was gemeinhin als die kognitive Signifikanz von Einstellungs-Äußerungen bezeichnet wird, am einfachsten durch eine ergänzende Theorie der pragmatischen Kontext-Bedingungen zu erfassen ist. Hier ist dann auch der Ort, an dem der im Titel gestiftete Zusammenhang am deutlichsten zutage tritt.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aAttitude (Psychology).
650 0 _aLanguage and languages
_xPhilosophy.
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650 0 _aProposition (Logic).
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650 7 _aPHILOSOPHY / General.
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