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245 0 0 _aWissensgeschichte des Hörens in der Moderne /
_cNetzwerk "Hör-Wissen im Wandel".
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2017]
264 4 _c©2017
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505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhaltsverzeichnis --
_tVorwort --
_tEinleitung --
_tKlangfarbe um 1850 – ein epistemischer Raum --
_tWalter Bingham und die Universalisierung des individuellen Hörers --
_tPsychoakustik und Signalanalyse --
_tArthur Chervins La Voix parlée et chantée --
_tHochsprache im Ohr --
_tMusik im Zeitsprung --
_tKonzerthörer unter Beobachtung --
_tTherapieren durch Musikhören --
_tDas Hör-Wissen des Musikers im Spiegel ausgewählter Violinschulen des 19. Jahrhunderts --
_tNarrative akustischer Heimsuchung um 1800 und heute: Hören und Erinnerung in Hoffmanns „Johannes Kreislers Lehrbrief“ --
_tWissen, was zu hören ist --
_tParlamentarisches Sprechen und politisches Hör-Wissen im deutschen Kaiserreich --
_tDie Konstruktion des Volks über Hör-Wissen --
_tAbbildungsverzeichnis --
_tAuswahlbibliographie --
_tAutorinnen und Autoren --
_tPersonenregister
506 0 _arestricted access
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_fonline access with authorization
_2star
520 _aIm Zentrum des Bandes steht die Frage nach der Rolle des Hörens in modernen Wissenskulturen. Lange galt die Moderne als primär visuelles Zeitalter. Die Sound Studies haben in den letzten Jahren jedoch in vielfacher Hinsicht gezeigt, dass auch dem Hören zentrale Bedeutung in der Moderne zukommt. Der Schwerpunkt lag dabei jedoch zumeist auf den kulturellen Variationsformen des Hörens und zeitlich auf dem 20. und frühen 21. Jahrhundert. Demgegenüber verlängert dieser Band die historische Perspektive bis zurück in die Frühe Neuzeit und legt den Schwerpunkt auf die Frage nach dem epistemischen Status des Hörens in der Moderne. Er folgt dabei einem weiten Wissensbegriff und untersucht 1) welche Arten von Wissen über das Hören sich historisch rekonstruieren lassen und 2) welche Funktionen das Hören selbst im Prozess der Wissensproduktion und -kommunikation hatte, welche Formen des auditiven Wissens sich also innerhalb der Wissenschaften, der darstellenden Künste, der Musik, der Literatur und der Politik beschreiben lassen. Dadurch trägt der Band zur Historisierung von zentralen Begriffen und Annahmen der Sound Studies bei und problematisiert die Hypothese einer Hegemonie des Visuellen in der Moderne.
520 _aThis interdisciplinary volume examines the epistemic status of listening in modernity, presenting thirteen case studies on the scientific, aesthetic, musical, literary, and political "knowledge of listening". The studies contribute to the historicization of key terms and hypotheses in sound studies. They also question the notion of the hegemony of the visual in the epistemic history of modernity.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2020)
650 0 _aSound in mass media.
650 4 _aHören.
650 4 _aListening.
650 4 _aSound Studies.
650 4 _aWissensgeschichte.
700 1 _aMorat, Daniel
_eautore
700 1 _aNetzwerk "Hör-Wissen im Wandel",
_ecuratore
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110523720
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