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245 0 0 _aBildwelten des Wissens :
_bKunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik.
_nBAND 7,1,
_pBildendes Sehen /
_chrsg. von Horst Bredekamp.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter (A),
_c[2017]
264 4 _c©2009
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490 0 _aBildwelten des Wissens ;
_vBAND 7,1
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhaltsverzeichnis --
_tEditorial --
_tBarbeu-Dubourgs Lernmaschine. Geschichtsdiagrammatik im Zeitalter der Aufklärung --
_tDie Kunst, Technik zu vermitteln. Zur Bilddidaktik des Computers bei Charles und Ray Eames --
_t„die Form fängt an zu spielen …“ Kleines (wildes) Gedankenexperiment zum vergleichenden Sehen --
_tText und Bild: ein didaktisches Traumpaar --
_tFarbtafeln --
_tFaksimile --
_tBildbesprechung: Verstehendes Sehen und übersetzendes Zeichnen. Kunstpädagogische Praxis in der Sekundarstufe I --
_tOhne Vorbild. Kinderzeichnungen machen Schule --
_tZum ABC des geometrischen Zeichnens um 1800 --
_tUnmittelbare Erkenntnis. Das Modell des Salomonischen Tempels im Waisenhaus zu Halle als Anschauungsobjekt der frühen Aufklärung --
_tBücherschau: Wiedergelesen --
_tProjektvorstellung: denCity – Vom QR-Code zum Blick auf die Stadt --
_tBildnachweis --
_tDie AutorInnen --
_tBildwelten des Wissens
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aAnschaulichkeit ist Wissen. Forscher und ihre Mitstreiter, Lehrer und Schüler gewinnen Einsichten aus der visuellen Wahrnehmung der Welt und ihrer bildlichen Darstellung in Lehrbüchern, Schautafeln, Objektsammlungen und Präsentationen. Lehre wie Forschung machen sich diesen Zusammenhang von Sehen und Verstehen zunutze, indem sie ihr Gegenüber sprichwörtlich "ins Bild setzen". Auf der Stärke visueller Erkenntnis gründen sich nicht nur schlagende Zeichen und Motive, sondern auch komplexeste Wissensarchitekturen, welche die Gesellschaft bis in den letzten Winkel durchdringen. Diese Erkenntnismöglichkeit wird jedoch immer wieder bestritten – ausgerechnet mit dem Begriff des Pädagogischen verbindet sich die weitverbreitete Vorstellung, wonach Wissen und Verstehen durch Bilder lediglich vereinfacht übermittelt werde. Schon weil jedes Bild prinzipiell didaktisch genutzt werden kann, erscheint es als Argument unzureichend. Die zahllosen Verbindungen, die Bilder mit anderen Bildern, mit Texten und Zahlen eingehen, und die Zusammenhänge lassen jedoch auch den Wandel von Bildungsvorstellungen zutage treten, welche über den Einsatz von Bildern frei zu verfügen glauben. Den Begriff der Didaktik und des Pädagogischen ernstzunehmen heißt daher, das Bild nicht länger als bloßen Transporteur von Wissen und Denken abzutun, sondern von ihm aus die Möglichkeiten dieses Wissens und Denkens zu erschließen. Mit Beiträgen von Lena Bader, Steffen-Peter Ballstaedt, Anke te Heesen, Kerrin Klinger, Margarethe Pratschke, Astrit Schmidt-Burkhardt und Barbara Wittmann
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)
650 7 _aART / General.
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700 1 _aBader, Lena
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700 1 _aBallstaedt, Steffen-Peter
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700 1 _aBlümle, Claudia
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700 1 _aKlinger, Kerrin
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