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084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aPatzelt, Maik
_eautore
245 1 0 _aÜber das Beten der Römer :
_bGebete im spätrepublikanischen und frühkaiserzeitlichen Rom als Ausdruck gelebter Religion /
_cMaik Patzelt.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2018]
264 4 _c©2018
300 _a1 online resource (X, 343 p.)
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490 0 _aReligionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten ,
_x0939-2580 ;
_v73
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_tVorwort --
_t1. Einleitung --
_t2. Theoretische und methodische Diskussion: Die gelebte Religion als Einheit von Handeln und Erfahren --
_t3. Varianz statt Devianz: Der antike Gebetsdiskurs --
_t4. Das Beten nach Gebrauchsanweisung? Zu den „Gebetsformularen“ --
_t5. Das Beten im Spannungsfeld aristokratischer Verkörperung --
_t6. Ein Gebetsversagen im Spiegel aristokratischer Verkörperung --
_t7. Die supplicationes als Gebetsspektakel --
_t8. Favete linguis: Das Einstimmen auf eine besondere Erfahrung --
_t9. Tanzen und Heulen: Beten bis zur Besessenheit --
_t10. Die salutationes bei den Göttern: Mit kreativem Handeln zur göttlichen Nähe --
_t11. Religiöse Erfahrung und fingierte Tradition: Die devotio --
_t12. Fazit --
_tQuellenverzeichnis --
_tLiteraturverzeichnis --
_tAbkürzungsverzeichnis --
_tIndex
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
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_2star
520 _aDie bisherigen philologischen und historischen Modelle zur römischen Religion verhindern ein Verständnis für die Vielfältigkeit des Betens im antiken Rom und reduzieren jenes auf normative und formalisierte Akte, die von einem kulturellen oder kultischen Wissen diktiert und mit Hilfe eines schriftlichen Regelwerkes priesterlich verwaltet werden. Diese Studie erhebt das betende Individuum inmitten des ihn prägenden und umgebenden sozialen Kontextes zum Ausgangspunkt der Untersuchung und begreift somit das Beten als ganzkörperliche und multidimensionale Kommunikation. Sie eröffnet Einblicke in die Kreativität und das Erlebnis des Betens, aus welchen diese Vielfältigkeit hervorgeht. Als methodische Grundlage dient das Konzept der „gelebten Religion“, deren Akzente um kreatives Handeln, Verkörperung und Erfahrung mit einer Bandbreite an historischen, religionswissenschaftlichen, psychologischen und anthropologischen Ansätzen erweitert und konkretisiert wird. Ausgehend von dieser perspektivischen und methodischen Grundlage entwirft dieses Werk ein neues Bild religiöser Praxis in Rom, knüpft an den modernen Forschungsdiskursen zum Gebet an und erweitert diese im Hinblick auf eine gelebte Religion.
520 _aThis study offers basic insights into the diversity of prayer in ancient Rome. It examines such diversity as an expression of lived religion, thereby countering common philological and historical approaches (e.g. civic religion). Lived religion elevates the acting individual as the point of departure for analysis, and accordingly, characterizes Roman prayer as the expression of creative practice and religious experience.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aPrayer
_zRome.
650 4 _aRitualisierung.
650 4 _areligiöse Erfahrung.
650 4 _areligiöse Praxis.
650 4 _arömische Religion.
653 _aEmbodiment.
653 _aRoman religion.
653 _areligious experience.
653 _aritualization.
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856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110577648
856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783110577648
856 4 2 _3Cover
_uhttps://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110577648/original
942 _cEB
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