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490 0 _aGrundthemen Philosophie ,
_x1862-1244
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_tVorwort --
_tEinleitung --
_tI Das Problem der Strafrechtfertigung --
_tII Prävention als Strafrechtfertigung? --
_tIII Expression, Kommunikation, Resozialisierung --
_tIV Strafe als Vergeltung --
_tV Der emotionsbasierte Retributivismus --
_tVI Strafen ohne moralische Schuld (1): Strafen bei kausaler Verantwortlichkeit --
_tVII Strafen ohne moralische Schuld (2): Strafen ohne moralische und ohne kausale Verantwortlichkeit --
_tVIII Entschuldigungsgründe (1): Freiheitseinschränkungen --
_tIX Entschuldigungsgründe (2): Fehlende Absichtlichkeit --
_tX Schluss: Strafrechtfertigung im Spannungsfeld zwischen moralischen und nicht-moralischen Gründen --
_tAnmerkungen --
_tLiteratur --
_tNamensregister --
_tSachregister
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aStrafen ist ein Alltagsphänomen. Nicht nur der Staat droht normübertretenden Bürgern Strafen an, auch Eltern können ihre Kinder, Lehrer ihre Schüler und Partner einander durch soziale Sanktionen wie den Entzug von Anerkennung oder soziale Ausgrenzung strafen. Weil Strafen oft mit der Zufügung erheblichen Leidens einhergehen, sind sie rechtfertigungsbedürftig. In diesem Buch wird die in der Philosophie seit jeher thematisierte Frage nach der Rechtfertigung staatlichen wie sozialen Strafens erneut gestellt. Klassische philosophische Positionen zum Problem der Strafrechtfertigung werden kritisch rekonstruiert, um diejenigen Elemente in ihnen zu isolieren und zusammenzuführen, die sich als kritikresistent erweisen. Das Resultat ist eine Theorie, die am Präventionsgedanken als Kriterium der Strafrechtfertigung orientiert ist, aber zugleich an einer Vergeltungstheorie in einer spezifischen Lesart, nämlich als einer Theorie des Strafverstehens, festhält. Sie unterscheidet zwischen nicht-moralischen Gründen für das Strafen und moralischen Gründen dagegen und erkennt an, dass es ein nicht aufhebbares Spannungsverhältnis zwischen zweckrationalen Gründen für das Strafen und moralischen Gründen dagegen gibt.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aPunishment
_xPhilosophy.
650 4 _aPrävention.
650 4 _aStrafe.
650 4 _aVergeltung.
650 7 _aPHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy.
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