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100 1 _aLykophron
_eautore
245 1 0 _aAlexandra :
_bGriechisch – deutsch /
_cLykophron; hrsg. von Fabian Horn.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter (A),
_c[2022]
264 4 _c©2022
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490 0 _aSammlung Tusculum
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_tEINFÜHRUNG --
_tInhalt und Gattung der Alexandra --
_tZu Autor und Datierung --
_tZu dieser Ausgabe --
_tInhaltsübersicht der Alexandra --
_tTEXT UND ÜBERSETZUNG --
_tANHANG --
_tAnmerkungen --
_tLiteraturhinweise --
_tPersonen- und Ortsnamenregister
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
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_2star
520 _aDie Alexandra, die unter dem Namen Lykophron überliefert ist, gilt allgemein als eines der bizarrsten und unzugänglichsten Werke der griechischen Literatur. Denn die Alexandra ist kein konventionelles narratives Gedicht, sondern ein gelehrtes literarisches Spiel mit unzähligen mythologischen Anspielungen und intertextuellen Bezügen auf die vorangegangene griechische Literatur, ein Rätsel im Umfang von fast 1.500 Versen. Damit ist die Alexandra ein in der griechischen Literatur einzigartiges Werk, das in dieser Form und in diesem Umfang weder Vorgänger hatte noch Nachfolger fand. Die vorliegende Ausgabe bietet die erste deutsche Übersetzung des Gedichts seit über 125 Jahren. Die Alexandra ist kein Werk, das in einer schnellen und kursorischen Lektüre erfasst werden kann, sondern ein Text, der eine konzentrierte und eingehende Behandlung von seinen Rezipienten erfordert. Daher sind der deutschen Übersetzung umfangreiche Anmerkungen beigegeben, die für das Verständnis nötige Erklärungen bereitstellen. Darüber hinaus zeigen die Erläuterungen literarhistorisch auf, wie der Dichter mit bestehenden Mythenversionen umgeht, indem er auf Bekanntes anspielt oder davon abweicht und Neuerungen einführt oder erfindet.
520 _aLycophron’s Alexandra is a literary puzzle in which a guard gives King Priam an account of his daughter Cassandra’s prophecies about the Trojan War and of the following events up into the poet’s time. Consistent with the nature of the prophecy, the work makes use of a very difficult to understand language full of mythological allusions. This makes the poem one of the strangest literary products of antiquity.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mai 2023)
650 4 _aGriechische Rätseldichtung.
650 4 _aHellenistische Dichtung.
650 4 _aLykophron.
650 7 _aLITERARY CRITICISM / Ancient & Classical.
_2bisacsh
653 _aGreek.
653 _aHellenistic poetry.
653 _aLycophron.
700 1 _aHorn, Fabian
_ecuratore
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110754698
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