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245 0 4 _aDie Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance /
_chrsg. von Achatz von Müller, Jürgen von Ungern-Sternberg.
250 _a1. Aufl.
264 1 _aLeipzig :
_bB. G. Teubner,
_c[2012]
264 4 _c©2004
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490 0 _aColloquia Raurica ,
_x1616-1157 ;
_v8
505 0 0 _tFrontmatter --
_tVorwort --
_tDie Wahrnehmung des Neuen: Zwischen Selbstverortung und Flucht aus der Geschichte --
_tTeilnehmer und Teilnehmerinnen --
_tInhaltsverzeichnis --
_tAlt und Neu bei Aristophanes (unter besonderer Berücksichtigung der Wolken) --
_tLiterarische Innovation als Verjüngung der Tradition --
_tNach der Katastrophe --
_tDas Alte als Maske des Neuen: Augustus und Cosimo de'Medici --
_tEpoche als Ritual --
_tDie Renaissance – Innovatio oder Renovatio --
_tÜberleben in der Risikogesellschaft --
_tDas Neue ist das Alte: Antike Traditionen in den Emblembüchern des Joachim Camerarius --
_tDas Neue im Alten: Innovation in Kunsttheorie und Kunstpraxis der Renaissance --
_tAlt, neu oder jung? Zur Neuheit der ,Neuen Welt‘ --
_tEpilog --
_tTafelanhang
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aDie Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
650 0 _aCivilization, Modern.
650 7 _aHISTORY / Ancient / General.
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700 1 _aAmbühl, Annemarie
_eautore
700 1 _aAngehrn, Emil
_eautore
700 1 _aBierl, Anton
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700 1 _aBurghartz, Susanna
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_ecuratore
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700 1 _aRoeck, Bernd
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700 1 _aWalde, Christine
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