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_aDie antithetische Struktur des Bewußtseins : _bGrundlegung einer Theorie der Weltanschauungsformen / _cPaul Hofmann. |
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_bGeorg Andreas Reimer Verlag, _c[1914] |
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_tFrontmatter -- _tInhaltsübersicht -- _tEinleitung -- _t§ 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen -- _t§ 2. Bedeutung der Begriffe "Wesen" und "Organisation". Sinn des Begriffes "Wesen" 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer "natürlichen" Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 -- _t§ 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation -- _t§ 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur -- _t§ 5. Erläuternde Zusätze -- _t§ 6. Ein einschränkender Zusatz -- _tDie Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens -- _t§ 1. Fragestellung -- _t§ 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes "Erleben" -- _t§ 3. Grade des Bewußtseins -- _t§ 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt -- _t§ 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts -- _t§ 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit -- _t§ 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter -- _t§ 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge -- _t§ 9. Unstetigkeit. Begrenzung -- _t§ 10. "Substanzartige und transitive" Bestandteile des Bewußtseinsinhalts -- _t§ 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile -- _t§ 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung -- _t§ 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein -- _t§ 14. Die Forderung eines einen "eigentlichen" Bewußtseinsinhalt abgrenzenden "Setzungscharakters" -- _t§ 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen -- _t§ 16. Das "objektive Subjekt" als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem -- _t§ 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter -- _t§ 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen -- _t§ 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen -- _t§ 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken -- _t§ 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des "eigentlich" Bewußten -- _t§ 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken -- _t§ 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder -- _t§ 24. Der Begriff der Substanz -- _t§ 25. Veränderung und Bewegung -- _t§ 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich -- _t§ 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? -- _t§ 28. Der Grund dieser Übertragung -- _t§ 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen -- _t§ 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant -- _t§ 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts -- _t§ 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts -- _t§ 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene -- _t§ 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip -- _t§ 35. Das Kontinuitätsprinzip -- _t§ 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen -- _t§ 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit -- _t§ 38. Die Gemeinschaft des Gleichzeitigen -- _t§ 39. Die Forderung des Wechsels -- _t§ 40. Die Bestimmtheit des Realen gemäß anderem Existierenden -- _t§ 41. Fortsetzung des Vorhergehenden -- _t§ 42. Notwendigkeit im Sinne von Abhängigkeit oder Einwirkung -- _t§ 43. Das Tätigkeitserlebnis -- _t§ 44. Tätigkeit und Wille oder Entschluß -- _t§ 45. Das Freiheitsproblem -- _t§ 46. Das Erlebnis der Freiheit -- _t§ 47. Zusammenfassung der letzten Erörterungen. Die sachliche Notwendigkeit im Kausalzusammenhange und die einseitige oder wechselseitige Geltung des zwischen Ursache und Wirkung stattfindenden Sichbestimmens -- _t§ 48. Die Gedanken der Regelmäßigkeit des Naturlaufes und der Einheitlichkeit der Naturbeschaffenheit -- _t§ 49. Erläuterungen und Ergänzungen zu den vorhergehenden Abschnitten -- _t§ 50. Die Auffassung des Kausalzusammenhangs als eines räumlichen oder als eines zeitlichen Verhältnisses -- _t§ 51. Substanz- und Kausalprinzip in der geschichtlichen Entwicklung des Denkens -- _t§ 52. Die Begriffe der "objektiven Realität" und der "objektiven" Ordnungsformen. Der volle Sinn der Begreiflichkeit des Realen -- _t§ 53. Schlußzusammenfassung -- _tNamen- und Sachregister |
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