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100 1 _aSalk, Gundula
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245 1 4 _aDie Morphologie der Sarbagis :
_bZur Pragmatik der Konstruktion eines kirgisischen Stammes /
_cGundula Salk.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
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490 0 _aStudien zur Sprache, Geschichte und Kultur der Turkvölker ;
_v15
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhaltsverzeichnis --
_tVorwort --
_tEinführung --
_tTeil I: Von der Ahnentradition zur Geschichtsversion – die Sandschyra der Sarbagïš --
_tTeil II: Die Konstruktion des Stammes der Sarbagïš --
_tTeil III: Der Zweig von Manap innerhalb der Sarbagïš --
_tTeil IV: Epilog --
_tAppendices
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520 _aSandschyra: Das ist die informelle Geschichte der ethnischen Formation, der integrativen Gesellschaft, der inneren Politik und der Begegnung untereinander – nicht die Geschichte der „nomadischen Außenpolitik“ und ethnischen Grenzen. Das Wesen der Sandschyra ist vorrangig die Frage: „Was und wer sind wir 'Stamm'?“ Da diese einst mündliche Tradition unter dem kirgisischen Stamm der Sarbagis besonders gut bewahrt ist, ist sie eine Quelle für die verschiedenen Aspekte der möglichen Herkunft, der Stammesformation und der Zusammensetzung. Aitiologien für das zoomorphe Ethnonym (bagis ‚Elch‘), dessen Heimat auch Forscher im südlichen Sibirien vermutet haben, gehören zum mythischen Zeitkonzept der dark ages, also wohl vor 1700. Der Entwurf eines „genealogischen Organigramms“ der einzelnen Stammeseinheiten spricht für die Entwicklung von „heroisch-dynastischen Linien“ der Clan-Akteure seit der Wende zum recent past, also wohl nach 1700. Tatsächlich hatten die Sarbagïš jene player hervorgebracht, welche die gesellschaftliche Situation dann vor allem seit dem 19. Jahrhundert taktisch, militärisch und politisch gestaltet haben. Die Verfasserin, seit langem mit dem kirgisischen Stammeswesen befasst, zeigt diesen Leitfaden anhand der Stammesmorphologie.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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650 7 _aSOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social.
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700 1 _aKenčiev, Japar
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