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100 1 _aThoß, Bruno
_eautore
245 1 0 _aNATO-Strategie und nationale Verteidigungsplanung :
_bPlanung und Aufbau der Bundeswehr unter den Bedingungen einer massiven atomaren Vergeltungsstrategie 1952-1960 /
_cBruno Thoß.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bOldenbourg Wissenschaftsverlag,
_c[2011]
264 4 _c©2006
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490 0 _aSicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland ,
_x2190-1449 ;
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505 0 0 _tFront Matter --
_tErster Teil, I. Allianz und Eigeninteresse: das Prinzip der »forward defense« --
_tErster Teil, II. Die Nuklearisierung der Bündnisstrategie als Kompromiss --
_tErster Teil, III. Die Implementierung der Vergeltungsstrategie im Bündnis und die Aufbaukrise --
_tErster Teil, IV. Die Umorientierung im Bündnis auf die Realitäten atomarer Verteidigungsplanung --
_tZweiter Teil, I. Die geostrategische Lage der Bundesrepublik, ihre Flanken und ihr Vorfeld --
_tZweiter Teil, II. Die Vergeltungsstrategie der NATO und Atombewaffnung der Bundeswehr --
_tZweiter Teil, III. Möglichkeiten und Grenzen deutscher atomarer Rüstung und Mitbestimmung --
_tZweiter Teil, IV. Die beginnende Flexibilisierung der NATO-Strategie --
_tZweiter Teil, V. Schadensbegrenzung und zivile Landesverteidigung --
_tSchlussbetrachtung --
_tBack Matter
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520 _aDie Reihe "Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland" schließt nahtlos an das vierbändige Werk "Anfänge westdeutscher Sicherheitspolitik" an. Ziel ist es, die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland und den Aufbau ihrer Streitkräfte seit dem Bündnisbeitritt 1955 darzustellen. Auf der Basis einer intensiven Quellenauswertung in nationalen und internationalen Archiven kann damit die ganze Bandbreite westdeutscher Bündnis- und Streitkräftegeschichte analysiert werden. Der Zusammenhang von NATO-Vorgaben und nationaler Verteidigungsplanung wird dazu ebenso eingehend erschlossen wie die Integration der aufwachsenden Streitkräfte in Staat und Gesellschaft und das Innenleben der Bundeswehr. Bruno Thoß beschreibt ein dramatisches Stück deutscher Geschichte: Mit dem Beitritt zur NATO suchte die Bundesrepublik Deutschland über politischen Statusgewinn hinaus erhöhte Sicherheit zu erzielen. Die NATO-Strategie der "massiven atomaren Vergeltung" enthielt jedoch das Dilemma, dass im Falle eines Scheiterns der Abschreckung auf deutschem Boden atomar zerstört würde, was man eigentlich verteidigen wollte. Erst die Strategiereform 1967/68 führte aus diesem Dilemma heraus.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
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_zGermany (West).
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