000 04015nam a2200733Ia 4500
001 285642
003 IT-RoAPU
005 20231211165806.0
006 m|||||o||d||||||||
007 cr || ||||||||
008 231101t20152008gw fo d z ger d
019 _a(OCoLC)1013939746
019 _a(OCoLC)1154219690
020 _a9783899429039
_qprint
020 _a9783839409039
_qPDF
024 7 _a10.1515/9783839409039
_2doi
035 _a(DE-B1597)9783839409039
035 _a(DE-B1597)456387
035 _a(OCoLC)931867137
040 _aDE-B1597
_beng
_cDE-B1597
_erda
050 4 _aGN316
_b.E846 2008eb
072 7 _aSOC022000
_2bisacsh
082 0 4 _a306
_223
084 _aonline - DeGruyter
245 0 0 _aEthnographie, Kino und Interpretation - die performative Wende der Sozialwissenschaften :
_bDer Norman K. Denzin-Reader /
_chrsg. von Elisabeth Niederer, Rainer Winter.
250 _a1. Aufl.
264 1 _aBielefeld :
_btranscript Verlag,
_c[2015]
264 4 _c©2008
300 _a1 online resource (300 p.)
336 _atext
_btxt
_2rdacontent
337 _acomputer
_bc
_2rdamedia
338 _aonline resource
_bcr
_2rdacarrier
347 _atext file
_bPDF
_2rda
490 0 _aCultural Studies ;
_v30
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aNorman K. Denzin hat in den letzten Jahrzehnten entschieden dazu beigetragen, dass sich unser Verständnis von qualitativer Forschung und auch von Soziologie erheblich verändert hat. Zum einen hat er gezeigt, dass erst eine Abwendung von (post-)positivistischen Kriterien deutlich macht, dass im Zentrum jeder Art von sozialwissenschaftlicher Forschung die Interpretation steht, die gerade nicht formalisierbar ist, sondern unter ästhetischen Perspektiven beschrieben werden kann. Die Interpretation ist aber nicht nur eine Kunst, sondern hat auch immer politische Implikationen. Denzin dekonstruiert die Logiken traditioneller Sozialforschung und zeigt, wie sie in interpretative Gemeinschaften eingebunden sind, deren verborgene kulturelle Grundlagen er explizit macht. Zum anderen demonstriert er, wie mit qualitativen Methoden (z.B. der interpretativen Biographieforschung oder der Performance-Ethnographie) nicht nur Gesellschaftskritik geübt werden kann, sondern auch die Möglichkeit zum radikaldemokratischen Handeln eröffnet wird. An die Stelle der traditionellen Soziologie soll so eine neue Sozialwissenschaft treten, die sich ihrer ethischen Verantwortung bewusst ist.Dieser Reader versammelt - in deutscher Erstübersetzung - die wichtigsten Texte von Norman K. Denzin zur Begründung einer neuen qualitativen Sozialforschung, so zur performativen Wende der Sozialwissenschaften, zur Performance-Ethnographie, zum reflexiven Interview, zur Geburt der Kinogesellschaft und zum Rassismus im zeitgenössischen Hollywood-Kino.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Nov 2023)
650 0 _aEthnology.
650 4 _aCultural Studies.
650 4 _aDemokratische Wissenschaft.
650 4 _aEmpirische Sozialforschung.
650 4 _aExklusion.
650 4 _aFilm.
650 4 _aKultur.
650 4 _aKultursoziologie.
650 4 _aKulturwissenschaft.
650 4 _aMedien.
650 4 _aPartizipation.
650 4 _aQualitative Sozialforschung.
650 7 _aSOCIAL SCIENCE / Popular Culture.
_2bisacsh
653 _aCultural Studies.
653 _aCulture.
653 _aFilm.
653 _aQualitative Social Research.
653 _aSociology of Culture.
700 1 _aNiederer, Elisabeth
_ecuratore
700 1 _aWinter, Rainer
_ecuratore
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839409039
856 4 2 _3Cover
_uhttps://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839409039/original
942 _cEB
999 _c285642
_d285642