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084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aHochmann, Lars
_eautore
245 1 0 _aVom Nutzen und Nachteil der Ökonomik für das Leben :
_bReflexionen aus einer schwierigen Wissenschaft /
_cLars Hochmann.
264 1 _aBielefeld :
_btranscript Verlag,
_c[2018]
264 4 _c2018
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490 0 _aSozialtheorie
505 0 0 _tFrontmatter --
_tZum Geleit --
_tInhalt --
_tVorrede --
_tEINE MORBIDE ÖKONOMIK GEBIERT TOTE UND TODBRINGENDE GENDANKEN --
_t1. Ein Denken, das tötet, kann keine wahre Erkenntnis sein --
_t2. Wir Ökonominen und Ökonomen --
_t3. Von Scholastik zu einer kritischen Möglichkeitswissenschaft --
_tDIE VERWAHRLOSUNG ÖKONOMIK BEGINNT ALS ÜBERSTEIGERTE SELBSTEZÜGLICHKEIT --
_t4. Wirtschaftlichkeit ist ein falscher Gott --
_t5. Das letzte Wort sei gesprochen --
_t6. Ein reduktionistischer Zugang tendiert zu gewaltvollem Umgang --
_t7. Kosmetik kommt mit Langeweile --
_t8. Wirtschaft gibt es nicht --
_t9. Eine neue Gesellschaft führt über eine neue Ökonomie --
_tDIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT VON ÖKONOMIK ERFORDERT DIE LIEBE ZUR WELT --
_t10. Wo es kein Übermächtiges gibt, muss selbst gemacht werden --
_t11. Eine lebendige Welt kommt nicht ohne Natur aus --
_t12. Die Liebe zur Welt erfordert eine Zuwendung zu ihr --
_t13. Streitlust braucht Pluralismus ohne Gleichgültigkeit --
_tDIE AUFHEBUNG DER ÖKONOMIE UND DES ÖKONOMISCHEN IST MÖGLICH --
_t14. Fügsamkeit wird schwierig, wenn die Welt aus den Fugen gerät --
_t15. Eingriffspunkte einer erotischen Wirtschaftswissenschaft --
_tRegister --
_tLiteratur --
_tAnmerkungen
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
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_2star
520 _aGleichmut ist die politische Signatur der gegenwärtigen Wissenschaft des Ökonomischen: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Wirtschaftswissenschaften durch einen Denkstil geprägt, der nicht nur übergriffig ist - er tendiert auch zur gewaltförmigen Durchsetzung geschichtsphilosophischer Eindeutigkeiten. Die gesellschaftliche Vollzugswirklichkeit dieses abtötenden Denkens charakterisiert sich als Abschaffung des politischen Streits und Ringens darum, diese Welt besser zu machen.Lars Hochmann weigert sich, diesen Skandal länger hinzunehmen: Für Optimismus zu skeptisch - jedoch nicht frei von Hoffnung und Lust -, zeigt er, dass und wie den Wirtschaftswissenschaften die Liebe zur Welt noch immer ein Weg sein kann.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)
650 4 _aAgonismus.
650 4 _aAmor Mundi.
650 4 _aErkenntniskritik.
650 4 _aLebendigkeit.
650 4 _aNatur.
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650 7 _aSOCIAL SCIENCE / Sociology / General.
_2bisacsh
653 _aEconomic Sociology.
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653 _aEconomics.
653 _aEconomy.
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653 _aSociology.
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