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_2bisacsh
084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aHammer, Erika
_eautore
245 1 0 _aMonströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität :
_bTerézia Moras Romantrilogie »Der einzige Mann auf dem Kontinent«, »Das Ungeheuer« und »Auf dem Seil« /
_cErika Hammer.
264 1 _aBielefeld :
_btranscript Verlag,
_c[2020]
264 4 _c©2020
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490 0 _aLiteralität und Liminalität ;
_v29
505 0 0 _tFrontmatter --
_tInhalt --
_t1 Aus der Höhle kommen: Grenze, Schwelle, Transit und die Dynamik narrativer Konzeptualisierungen --
_t2 Liminale Figurationen und monströse Ordnungen. Erste Annäherungen --
_t3 Sprachverwirrung, Vielsprachigkeit und sprachliche Monstrosität. Postmonolinguales Schreiben bei Terézia Mora --
_t4 Der »deplatzierte Mann«. Liminale Übergänge und ihre Nicht-Orte in Der einzige Mann auf dem Kontinent --
_t5 »Etwas Ökonomie braucht ein Roman«. Ökonomische Diskurse, Arbeits- und Textwelten – Moras ökonomische Poetik --
_t6 Homo viator in Trauer. Liminale Figurationen in Das Ungeheuer --
_t7 »Wie eine Scherbe« – Zerfall, Fragmentierung und Versuche einer Selbstfindung in Das Ungeheuer --
_t8 »Ein Verrückter, der schreibt, ist nie ganz und gar verrückt«. Erzählen und Literatur, Schrift und Existenz: Flora unter dem Strich --
_t9 Ein Nomade in der Textwelt: Intertextualität statt Lebensweltlichkeit --
_t10 »Wir leben alle auf der Straße«. Liminalität und Normalisierung in Auf dem Seil --
_t11 »People are longing for stories«. Liminalität, Krise und narrative Bewältigungsstrategien --
_tBibliographie
506 0 _arestricted access
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_fonline access with authorization
_2star
520 _aDas Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)
650 0 _aGerman fiction
_y21st century
_xHistory and criticism
_2DLC.
650 4 _aAllgemeine Literaturwissenschaft.
650 4 _aDarius Kopp.
650 4 _aGermanistik.
650 4 _aGrenze.
650 4 _aIntertextualität.
650 4 _aKultur.
650 4 _aKulturwissenschaft.
650 4 _aLiminalität.
650 4 _aLiteratur.
650 4 _aLiteraturtheorie.
650 4 _aLiteraturwissenschaft.
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650 4 _aMedienästhetik.
650 4 _aRaum.
650 4 _aSprache.
650 4 _aÖkonomik.
650 7 _aLITERARY CRITICISM / European / German.
_2bisacsh
653 _aBorder.
653 _aCultural Studies.
653 _aCulture.
653 _aDarius Kopp.
653 _aEconomics.
653 _aGerman Literature.
653 _aIntertextuality.
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653 _aSpace.
653 _aTheory of Literature.
850 _aIT-RoAPU
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856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839453308
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