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084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aAckermann, Astrid
_eautore
245 1 0 _aHerzog Bernhard von Weimar :
_bMilitärunternehmer und politischer Stratege im Dreißigjährigen Krieg /
_cAstrid Ackermann.
264 1 _aMünchen ;
_aWien :
_bDe Gruyter Oldenbourg,
_c[2023]
264 4 _c©2023
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490 0 _abibliothek altes Reich ,
_x2190-2038 ;
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505 0 0 _tFrontmatter --
_tDanksagung --
_tInhalt --
_t1 Einleitung --
_t2 Bernhard und Weimar --
_t3 Im Gefolge Schwedens --
_t4 Im Herzogtum Franken --
_t5 Nördlingen und Prag. Gezwungen zum Frieden? --
_t6 Bernhard und Frankreich --
_t7 Am französischen Hof --
_t8 Ehepläne und Bündnisse. Die Rohans, die Wittelsbacher Pfälzer und England --
_t9 Breisach 1638. Der Festungskrieg, der Hunger und die Presse --
_t10 Absicherung des Erfolges --
_t11 Versorgung und Logistik. Das Heer, das Geld und die Schweiz --
_t12 Der Juli 1639. Erben und Konkurrenten --
_t13 Fürsten und Helden. Die Ernestiner und Bernhard --
_t14 Fazit – der Krieg als Spiel? --
_tAbbildungsverzeichnis --
_tQuellen und Literatur --
_tPersonenregister --
_tbibliothek altes Reich – baR
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520 _aAls Herzog Bernhard von Weimar (1604-1639) Ende 1638 die Festung Breisach einnahm, schien es eine Wende im Dreißigjährigen Krieg zu geben. Ihm war ein entscheidender Schlag gegen Habsburg gelungen. Der Herzog selbst wollte sich hier am Rhein und im Elsass eine Territorialherrschaft aufbauen. Bernhard, einer der wichtigsten Militärunternehmer dieses Krieges, agierte zwischen und mit den großen Mächten: Dänemark, Schweden, Frankreich, stets gegen den Kaiser. Ihm ging es um Herrschaft, finanziellen Gewinn, Ruhm, den lutherischen Glauben und die reichsständischen Freiheiten. Die Biographie zeigt den Heerführer und Politiker Bernhard, sie fragt nach der Finanzierung seines Krieges und der Versorgung seiner Weimarischen Armee, nicht zuletzt durch die Eidgenossenschaft, wie nach seinen medialen Strategien. Die ambitionierten Bündnisprojekte des Herzogs, geplante Ehen und seine Verbindungen zu Zeitgenossen wie Hugo Grotius, der Königin von Böhmen oder Herzog Henri de Rohan, dem Hugenottenführer, lassen politische und diplomatische Beziehungsnetze im protestantischen Europa sichtbar werden.
520 _aPrince Bernard of Saxe-Weimar was among the most important military entrepreneurs of the Thirty Years War. Early on, he allied himself with King Gustav Adolphus of Sweden and, after the Peace of Prague, with Catholic France. He pursued further alliances and marital projects in Protestant Europe. He failed in his aim to establish his own territorial rule in the Holy Roman Empire, but his Weimar Army continued to exist.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Apr 2024)
650 4 _a17. Jahrhundert.
650 4 _aAltes Reich.
650 4 _aDreißigjähriger Krieg.
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650 4 _aMilitärunternehmer.
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653 _a17th Century.
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653 _aThirty Years War.
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856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783110701913
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