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084 _aonline - DeGruyter
100 1 _aScherr, Jonas
_eautore
245 1 4 _aDie Zivilisierung der Barbaren :
_bEine Diskursgeschichte von Cicero bis Cassius Dio /
_cJonas Scherr.
264 1 _aBerlin ;
_aBoston :
_bDe Gruyter,
_c[2023]
264 4 _c©2023
300 _a1 online resource (XIV, 680 p.)
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_2rda
490 0 _aUntersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte ,
_x1862-1112 ;
_v156
502 _aDiss.
_cFrankfurt a.M.
_d2016.
505 0 0 _tFrontmatter --
_tVorwort --
_tInhalt --
_tAbkürzungsverzeichnis --
_tEinleitung --
_tTeil I: Zivilisatoren und Barbaren --
_t1 Traditionslinien --
_t2 Individuelle Zivilisatorenfiguren --
_t3 Kollektive Kulturbringer --
_t4 Zusammenfassung --
_tTeil II: Zivilisierung ohne Zivilisatoren? --
_t1 Umwelteinflüsse --
_t2 ‚Kontaktmetamorphosen‘ --
_t3 Der sich selbst zivilisierende und der zivilisierte Barbar --
_t4 Imitatione falsa – scheiternde Zivilisierung --
_t5 Zusammenfassung --
_tAuswertung: Quid ergo? --
_tTabelle und Abbildungen --
_tLiteraturverzeichnis --
_tRegister
506 0 _arestricted access
_uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec
_fonline access with authorization
_2star
520 _aMenschen, die weder Griechen noch Römer waren, wurden im Imperium Romanum häufig abwertend als Barbaren betrachtet. Demgegenüber galt die griechisch-römische Doppelkultur als ‚die Zivilisation an sich‘. Was aber, wenn Barbaren beschlossen, Griechisch oder Latein zu lernen, sich wie Griechen oder Römer zu verhalten, deren Aussehen anzunehmen? Eben danach fragt diese Studie. Es wird mithin der Versuch unternommen, für die Zeit zwischen der späten Römischen Republik und der Ära der severischen Kaiser auf möglichst breiter Grundlage zu untersuchen, wie solche Wandlungsprozesse in den Schriftquellen kommuniziert und bewertet wurden. Damit trägt dieses Buch insbesondere zur seit Jahrzehnten schwelenden Debatte darüber bei, inwieweit es im Römischen Reich sozialen Druck zur kulturellen Anpassung gegeben habe – oder sogar so etwas wie eine entsprechende Kulturpolitik. Das Buch richtet sich so nicht nur an ein althistorisches Fachpublikum, sondern ebenso an Historiker/-innen anderer Epochen, Altertumswissenschaftler/-innen anderer Disziplinen sowie Kultur- und Literaturwissenschaftler/-innen. Wegen des hochaktuellen Themas – der Debatte um kulturelle Anpassung bzw. Integration – kann es zugleich aber auch für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse sein.
520 _aThe Imperium Romanum was dominated by Roman-Latin and Greek language and culture. Others were – often derogatorily – seen as barbarian. But what did Romans think of Barbarians appropriating Greek-Roman culture? How did this kind of cultural transformation in the multicultural Roman state manifest and how was it negotiated? This book delves into these pertinent and highly topical questions.
530 _aIssued also in print.
538 _aMode of access: Internet via World Wide Web.
546 _aIn German.
588 0 _aDescription based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)
650 4 _aAssimilation ‹Soziologie›.
650 4 _aHellenisierung.
650 4 _aIntegration.
650 4 _aRomanisierung.
650 7 _aHISTORY / Ancient / General.
_2bisacsh
653 _acultural assimilation.
653 _ahellenization.
653 _aintegration.
653 _aromanization.
850 _aIT-RoAPU
856 4 0 _uhttps://doi.org/10.1515/9783111331812
856 4 0 _uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783111331812
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999 _c303448
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