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Ikonische Gesten : Grundzüge einer linguistischen Theorie / Andy Lücking.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2013Description: 1 online resource (307 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110301267
  • 9783110301489
Subject(s): DDC classification:
  • 401 22
LOC classification:
  • P116
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- 1. Einleitung -- Teil I. Ikonizität und ikonische Gesten -- 2. Phänomenologie von Sprache und Gestik -- 3. Ikonizität und Ähnlichkeit -- 4. Eigenschaften ikonischer Gesten -- 5. Von Repräsentation zu Exemplifikation -- 6. Gesten als bedeutungsvolle Ereignisse -- Teil II. HPSG-Fragment -- 7. Grammatik -- 8. Semantik -- 9. Anwendungen und Erweiterungen -- 10. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Sachregister -- Namenregister
Dissertation note: Diss. Universität Bielefeld 2011. Summary: Despite a longstanding realization on the part of linguists of the important communicative function of non-verbal gestures there has been no linguistic modeling framework to analyze the interplay between language and gesture in human communication. Based upon semiotics and epistemology, the book provides the first such framework to enable a grammatical analysis that integrates language and gesture.Summary: Nicht-verbale Zeichen, insbesondere sprachbegleitende Gesten, spielen eine herausragende Rolle in der menschlichen Kommunikation. Um eine Analyse von Gestik innerhalb derjenigen Disziplinen, die sich mit der Erforschung und Modellierung von Dialogen beschäftigen, zu ermöglichen, bedarf es einer entsprechenden linguistischen Rahmentheorie. „Ikonische Gesten“ bietet einen ersten zeichen- und wahrnehmungstheoretisch motivierten Rahmen an, in dem eine grammatische Analyse der Integration von Sprache und Gestik möglich ist. Ausgehend von einem Abriss semiotischer Zugänge zu ikonischen Zeichen wird der vorherrschende Ähnlichkeitsansatz unter Rückgriff auf Wahrnehmungstheorien zugunsten eines Exemplifikationsansatzes verworfen. Exemplifikation wird im Rahmen einer unifikationsbasierten Grammatik umgesetzt. Dort werden u.a. multimodale Wohlgeformtheit, Synchronie und multimodale Subkategorisierung als neue Gegenstände linguistischer Forschung eingeführt und im Rahmen einer integrativen Analyse von Sprache und Gestik modelliert.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110301489

Diss. Universität Bielefeld 2011.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- 1. Einleitung -- Teil I. Ikonizität und ikonische Gesten -- 2. Phänomenologie von Sprache und Gestik -- 3. Ikonizität und Ähnlichkeit -- 4. Eigenschaften ikonischer Gesten -- 5. Von Repräsentation zu Exemplifikation -- 6. Gesten als bedeutungsvolle Ereignisse -- Teil II. HPSG-Fragment -- 7. Grammatik -- 8. Semantik -- 9. Anwendungen und Erweiterungen -- 10. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Sachregister -- Namenregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Despite a longstanding realization on the part of linguists of the important communicative function of non-verbal gestures there has been no linguistic modeling framework to analyze the interplay between language and gesture in human communication. Based upon semiotics and epistemology, the book provides the first such framework to enable a grammatical analysis that integrates language and gesture.

Nicht-verbale Zeichen, insbesondere sprachbegleitende Gesten, spielen eine herausragende Rolle in der menschlichen Kommunikation. Um eine Analyse von Gestik innerhalb derjenigen Disziplinen, die sich mit der Erforschung und Modellierung von Dialogen beschäftigen, zu ermöglichen, bedarf es einer entsprechenden linguistischen Rahmentheorie. „Ikonische Gesten“ bietet einen ersten zeichen- und wahrnehmungstheoretisch motivierten Rahmen an, in dem eine grammatische Analyse der Integration von Sprache und Gestik möglich ist. Ausgehend von einem Abriss semiotischer Zugänge zu ikonischen Zeichen wird der vorherrschende Ähnlichkeitsansatz unter Rückgriff auf Wahrnehmungstheorien zugunsten eines Exemplifikationsansatzes verworfen. Exemplifikation wird im Rahmen einer unifikationsbasierten Grammatik umgesetzt. Dort werden u.a. multimodale Wohlgeformtheit, Synchronie und multimodale Subkategorisierung als neue Gegenstände linguistischer Forschung eingeführt und im Rahmen einer integrativen Analyse von Sprache und Gestik modelliert.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)