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Schmerz : Über die Beziehung physischer und mentaler Zustände / Lisa Tambornino.

By: Material type: TextTextSeries: Studien zu Wissenschaft und Ethik ; 6Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2013]Copyright date: ©2013Description: 1 online resource (221 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110314793
  • 9783110315110
Subject(s): DDC classification:
  • 616/.0472 23
LOC classification:
  • RB127 .T357 2013
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Historische Problemhinführung -- III. Phänomenbeschreibung -- IV. Die anthropologische Bedeutung des Schmerzphänomens -- V. Die Begutachtung von Schmerzen -- VI. Ergebnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Personenindex
Summary: Es ist eine weit verbreitete Auffassung, dass physische Schmerzen mit Schädigungen im Körper einhergehen. Viele Menschen leiden aber dauerhaft an Schmerzen, für die, trotz umfangreicher medizinischer Untersuchungen, keine korrelierende physiologische Schädigung ausgemacht werden kann. Im Zuge des neurowissenschaftlichen Fortschritts konnten nun neurale Aktivitätsmuster identifiziert werden, die mit chronischen Schmerzen korrelieren. Wie genau Schmerzerlebnisse im Gehirn entstehen, ist aber dennoch undurchsichtig. In der vorliegenden Arbeit werden dieses und andere den Schmerz umkreisende Rätsel aus einer interdisziplinären Perspektive untersucht. Klassische Problemfelder der Philosophie des Geistes, etwa das phänomenale Bewusstsein, die epistemische Asymmetrie und generell das Verhältnis von physischen und mentalen Zuständen, werden dazu ebenso in den Blick genommen, wie Anwendungsprobleme aus dem Bereich der klinischen Psychologie, beispielsweise die fehlende Möglichkeit, Schmerzen objektiv begutachten zu können.Summary: Lisa Tambornino explores the mysteries surrounding pain from an interdisciplinary perspective, elucidating how pain is an enigmatic and opaque phenomenon. In this authentically philosophical analysis of the concept of pain, the author uses empirical knowledge from psychology and the cognitive neurosciences to address questions that arise in the area of clinical medicine.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110315110

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Historische Problemhinführung -- III. Phänomenbeschreibung -- IV. Die anthropologische Bedeutung des Schmerzphänomens -- V. Die Begutachtung von Schmerzen -- VI. Ergebnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Personenindex

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Es ist eine weit verbreitete Auffassung, dass physische Schmerzen mit Schädigungen im Körper einhergehen. Viele Menschen leiden aber dauerhaft an Schmerzen, für die, trotz umfangreicher medizinischer Untersuchungen, keine korrelierende physiologische Schädigung ausgemacht werden kann. Im Zuge des neurowissenschaftlichen Fortschritts konnten nun neurale Aktivitätsmuster identifiziert werden, die mit chronischen Schmerzen korrelieren. Wie genau Schmerzerlebnisse im Gehirn entstehen, ist aber dennoch undurchsichtig. In der vorliegenden Arbeit werden dieses und andere den Schmerz umkreisende Rätsel aus einer interdisziplinären Perspektive untersucht. Klassische Problemfelder der Philosophie des Geistes, etwa das phänomenale Bewusstsein, die epistemische Asymmetrie und generell das Verhältnis von physischen und mentalen Zuständen, werden dazu ebenso in den Blick genommen, wie Anwendungsprobleme aus dem Bereich der klinischen Psychologie, beispielsweise die fehlende Möglichkeit, Schmerzen objektiv begutachten zu können.

Lisa Tambornino explores the mysteries surrounding pain from an interdisciplinary perspective, elucidating how pain is an enigmatic and opaque phenomenon. In this authentically philosophical analysis of the concept of pain, the author uses empirical knowledge from psychology and the cognitive neurosciences to address questions that arise in the area of clinical medicine.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)