Fisch und Frosch oder die Selbstkritik der Moderne : Ein architekturtheoretischer Essay /
de Bruyn, Gerd 
Fisch und Frosch oder die Selbstkritik der Moderne : Ein architekturtheoretischer Essay / Gerd de Bruyn. - 1 online resource - Bauwelt Fundamente ; 124 .
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Barrieres, Barrikaden, Wolkenbügel (Einleitung) -- Das romantische Erbe -- Die Verzeitlichung der Architektur -- Fisch und Frosch -- Romeo und Julia (1) -- Romeo und Julia (2) -- Selbstkritik statt Revision -- Gute und schlechte Absichten (Exkurs) -- Literatur -- Bildnachweis
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Gerd de Bruyn widerspricht der ermüdenden Rede von der zweiten und dritten Moderne. Die Jagd nach stets neuen Etikettierungen, so lautet seine These, verdanke sich allein der Tatsache, dass der in den dreißiger Jahren bei Hugo Häring, Hans Scharoun und Bruno Taut einsetzende Prozess der Selbstkritik niemals aus dem Schatten der »weißen Götter« - der Propagandisten des International Style, ihrer Nachfolger und ihrer postmodernen Widersacher - zu treten vermochte. Es gehört zu den genuinen Aufgaben zeitgenössischer Architekturtheorie, die Denkbewegungen und die philosophische Neugier, mit denen sich die moderne Selbstkritik »zwischen die Stühle« manövrierte, zu rekonstruieren und auf ihre Aktualität hin zu befragen. Anhand prägnanter Beispiele versucht dieses Buch die Genese der modernen Selbstkritik zu skizzieren.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783764364977 9783035602678
10.1515/9783035602678 doi
Architecture and Design--Architecture--Urbanism.
Architekturgeschichte.
ARCHITECTURE / General.
                        Fisch und Frosch oder die Selbstkritik der Moderne : Ein architekturtheoretischer Essay / Gerd de Bruyn. - 1 online resource - Bauwelt Fundamente ; 124 .
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Barrieres, Barrikaden, Wolkenbügel (Einleitung) -- Das romantische Erbe -- Die Verzeitlichung der Architektur -- Fisch und Frosch -- Romeo und Julia (1) -- Romeo und Julia (2) -- Selbstkritik statt Revision -- Gute und schlechte Absichten (Exkurs) -- Literatur -- Bildnachweis
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Gerd de Bruyn widerspricht der ermüdenden Rede von der zweiten und dritten Moderne. Die Jagd nach stets neuen Etikettierungen, so lautet seine These, verdanke sich allein der Tatsache, dass der in den dreißiger Jahren bei Hugo Häring, Hans Scharoun und Bruno Taut einsetzende Prozess der Selbstkritik niemals aus dem Schatten der »weißen Götter« - der Propagandisten des International Style, ihrer Nachfolger und ihrer postmodernen Widersacher - zu treten vermochte. Es gehört zu den genuinen Aufgaben zeitgenössischer Architekturtheorie, die Denkbewegungen und die philosophische Neugier, mit denen sich die moderne Selbstkritik »zwischen die Stühle« manövrierte, zu rekonstruieren und auf ihre Aktualität hin zu befragen. Anhand prägnanter Beispiele versucht dieses Buch die Genese der modernen Selbstkritik zu skizzieren.
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9783764364977 9783035602678
10.1515/9783035602678 doi
Architecture and Design--Architecture--Urbanism.
Architekturgeschichte.
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