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Fisch und Frosch oder die Selbstkritik der Moderne : Ein architekturtheoretischer Essay / Gerd de Bruyn.

By: Material type: TextTextSeries: Bauwelt Fundamente ; 124Publisher: Basel : Birkhäuser, [2014]Copyright date: ©2001Description: 1 online resourceContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783764364977
  • 9783035602678
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Barrieres, Barrikaden, Wolkenbügel (Einleitung) -- Das romantische Erbe -- Die Verzeitlichung der Architektur -- Fisch und Frosch -- Romeo und Julia (1) -- Romeo und Julia (2) -- Selbstkritik statt Revision -- Gute und schlechte Absichten (Exkurs) -- Literatur -- Bildnachweis
Summary: Gerd de Bruyn widerspricht der ermüdenden Rede von der zweiten und dritten Moderne. Die Jagd nach stets neuen Etikettierungen, so lautet seine These, verdanke sich allein der Tatsache, dass der in den dreißiger Jahren bei Hugo Häring, Hans Scharoun und Bruno Taut einsetzende Prozess der Selbstkritik niemals aus dem Schatten der »weißen Götter« - der Propagandisten des International Style, ihrer Nachfolger und ihrer postmodernen Widersacher - zu treten vermochte. Es gehört zu den genuinen Aufgaben zeitgenössischer Architekturtheorie, die Denkbewegungen und die philosophische Neugier, mit denen sich die moderne Selbstkritik »zwischen die Stühle« manövrierte, zu rekonstruieren und auf ihre Aktualität hin zu befragen. Anhand prägnanter Beispiele versucht dieses Buch die Genese der modernen Selbstkritik zu skizzieren.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783035602678

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Barrieres, Barrikaden, Wolkenbügel (Einleitung) -- Das romantische Erbe -- Die Verzeitlichung der Architektur -- Fisch und Frosch -- Romeo und Julia (1) -- Romeo und Julia (2) -- Selbstkritik statt Revision -- Gute und schlechte Absichten (Exkurs) -- Literatur -- Bildnachweis

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Gerd de Bruyn widerspricht der ermüdenden Rede von der zweiten und dritten Moderne. Die Jagd nach stets neuen Etikettierungen, so lautet seine These, verdanke sich allein der Tatsache, dass der in den dreißiger Jahren bei Hugo Häring, Hans Scharoun und Bruno Taut einsetzende Prozess der Selbstkritik niemals aus dem Schatten der »weißen Götter« - der Propagandisten des International Style, ihrer Nachfolger und ihrer postmodernen Widersacher - zu treten vermochte. Es gehört zu den genuinen Aufgaben zeitgenössischer Architekturtheorie, die Denkbewegungen und die philosophische Neugier, mit denen sich die moderne Selbstkritik »zwischen die Stühle« manövrierte, zu rekonstruieren und auf ihre Aktualität hin zu befragen. Anhand prägnanter Beispiele versucht dieses Buch die Genese der modernen Selbstkritik zu skizzieren.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)