Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa /
Heine, Klaus
Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa / Klaus Heine, Wolfgang Kerber. - 1 online resource (347 p.) - Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft , 83 1432-9220 ; .
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Föderale Mehr-Ebenen-Systeme und Europäische Integration -- Regulierung in föderalen Mehr-Ebenen-Systemen -- Zur ökonomischen Theorie des Föderalismus: Eine prozeßorientierte Sicht -- Regulierungswettbewerb in föderalen Strukturen: Königswettbewerb zwischen Staatsversagen und Marktversagen? -- Die Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit: Wirksame Kompetenzschranken der Europäischen Union? -- Der Ausschuß der Regionen in Europa: Institutioneller Aufbau und Subsidiaritätsauftrag -- II. Europäische Regulierungen zwischen Zentralität und Dezentralität -- Modernisierung der europäischen Wettbewerbsordnung: Werden die nationalen Wettbewerbspolitiken verdrängt? -- Zentralität und Dezentralität im europäischen Zivilrecht -- The Uneasy Case for Harmonising Consumer Law -- Race to the Bottom oder Race to Brussels? Regulierungswettbewerb im Umweltschutz -- Die Politische Ökonomie der sozialpolitischen Regulierung in der Europäischen Union -- III. Sektorspezifische Regulierungen -- Die Kompetenzen der Europäischen Union in der Rentenpolitik: Wohin geht die Reise? -- Ökonomische Begründungen für Pharmamarktregulierungen auf verschiedenen Kompetenzebenen. Das Beispiel der Arzneimittel- Zulassungshürden in Europa -- Zentralität versus Dezentralität der Verkehrspolitik in der Europäischen Union -- Die Medienaufsicht im föderalen Bundesstaat - Veränderungsmöglichkeiten im Zuge der Föderalismusreform -- Autoren und Seminarteilnehmer -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Bei der wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Integration der Europäischen Union ist eine der Kernfragen, auf welcher politischen Ebene spezifische Regelungskompetenzen angesiedelt werden sollten. Zwischen EU-Ebene und den Mitgliedstaaten haben sich bereits komplexe Über- und Unterordnungsbeziehungen herausgebildet, denen die Bürger oft kritisch gegenüber stehen. Dies zeigte sich u.a. in der Ablehnung der europäischen Verfassung durch die Bürger einiger Mitgliedstaaten. Vor dieser aktuellen Problemlage hat das 39. Forschungsseminar Radein die Frage der Zentralität und Dezentralität von Regulierungen in Europa analysiert. Wie ist die EU als föderales Mehr-Ebenen-System grundsätzlich zu gestalten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kompetenzverteilung? Diese Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band nicht nur von Ökonomen, sondern auch aus juristischer und politikwissenschaftlicher Sicht behandelt.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783828203839 9783110511260
10.1515/9783110511260 doi
Trade regulation--Europe--Congresses.
BUSINESS & ECONOMICS / General.
Europäische Integration. Europäische Regulierung. Wettbewerb.
HD3616.E85 / .Z468 2007
338.94
Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa / Klaus Heine, Wolfgang Kerber. - 1 online resource (347 p.) - Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft , 83 1432-9220 ; .
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Föderale Mehr-Ebenen-Systeme und Europäische Integration -- Regulierung in föderalen Mehr-Ebenen-Systemen -- Zur ökonomischen Theorie des Föderalismus: Eine prozeßorientierte Sicht -- Regulierungswettbewerb in föderalen Strukturen: Königswettbewerb zwischen Staatsversagen und Marktversagen? -- Die Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit: Wirksame Kompetenzschranken der Europäischen Union? -- Der Ausschuß der Regionen in Europa: Institutioneller Aufbau und Subsidiaritätsauftrag -- II. Europäische Regulierungen zwischen Zentralität und Dezentralität -- Modernisierung der europäischen Wettbewerbsordnung: Werden die nationalen Wettbewerbspolitiken verdrängt? -- Zentralität und Dezentralität im europäischen Zivilrecht -- The Uneasy Case for Harmonising Consumer Law -- Race to the Bottom oder Race to Brussels? Regulierungswettbewerb im Umweltschutz -- Die Politische Ökonomie der sozialpolitischen Regulierung in der Europäischen Union -- III. Sektorspezifische Regulierungen -- Die Kompetenzen der Europäischen Union in der Rentenpolitik: Wohin geht die Reise? -- Ökonomische Begründungen für Pharmamarktregulierungen auf verschiedenen Kompetenzebenen. Das Beispiel der Arzneimittel- Zulassungshürden in Europa -- Zentralität versus Dezentralität der Verkehrspolitik in der Europäischen Union -- Die Medienaufsicht im föderalen Bundesstaat - Veränderungsmöglichkeiten im Zuge der Föderalismusreform -- Autoren und Seminarteilnehmer -- Backmatter
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Bei der wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Integration der Europäischen Union ist eine der Kernfragen, auf welcher politischen Ebene spezifische Regelungskompetenzen angesiedelt werden sollten. Zwischen EU-Ebene und den Mitgliedstaaten haben sich bereits komplexe Über- und Unterordnungsbeziehungen herausgebildet, denen die Bürger oft kritisch gegenüber stehen. Dies zeigte sich u.a. in der Ablehnung der europäischen Verfassung durch die Bürger einiger Mitgliedstaaten. Vor dieser aktuellen Problemlage hat das 39. Forschungsseminar Radein die Frage der Zentralität und Dezentralität von Regulierungen in Europa analysiert. Wie ist die EU als föderales Mehr-Ebenen-System grundsätzlich zu gestalten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kompetenzverteilung? Diese Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band nicht nur von Ökonomen, sondern auch aus juristischer und politikwissenschaftlicher Sicht behandelt.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783828203839 9783110511260
10.1515/9783110511260 doi
Trade regulation--Europe--Congresses.
BUSINESS & ECONOMICS / General.
Europäische Integration. Europäische Regulierung. Wettbewerb.
HD3616.E85 / .Z468 2007
338.94

