Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung : Wissenschaftliche Arbeit zwischen Berufshabitus und sozialer Abhängigkeit /
Brandt, Teresa
Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung : Wissenschaftliche Arbeit zwischen Berufshabitus und sozialer Abhängigkeit / Teresa Brandt. - 1 online resource (280 p.) - Geschichtstheorie ; 1 .
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zu allererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783837654455 9783839454459
10.1515/9783839454459 doi
2021393220
Historiography.
Angewandte Geschichte.
Deutsche Geschichte.
Erinnerungskultur.
Geschichtstheorie.
Geschichtswissenschaft.
Gesellschaft.
Glaubwürdigkeit.
Habitus.
Kulturgeschichte.
Legitimität.
Public History.
Sozialer Status.
Universität.
Unternehmensgeschichte.
Wissenschaft.
HISTORY / Europe / Germany.
Applied History. Company History. Credibility. Cultural History. German History. Habitus. History. Legitimacy. Memory Culture. Public History. Science. Social Status. Society. Theory of History. University.
D13
907.2
Paradoxien der Unternehmensgeschichtsschreibung : Wissenschaftliche Arbeit zwischen Berufshabitus und sozialer Abhängigkeit / Teresa Brandt. - 1 online resource (280 p.) - Geschichtstheorie ; 1 .
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit in Geschichtsschreibungen ist zu allererst eine Frage nach den sozialen Rahmenbedingungen ihrer Entstehung. Teresa Brandt untersucht Geschichtsschreibung daher als »sozialen Akt« und zeigt auf, wie bestimmte Mechanismen in unterschiedlichen Formen von Geschichtsschreibung für Glaubwürdigkeit sorgen und welche sozialen Abhängigkeiten Historiker*innen in ihrem Berufshabitus beeinflussen. Ihre Analyse deckt die Widersprüche auf, die zwischen dem Wunsch nach unabhängiger und freier Forschung und gleichzeitiger finanzieller und sozialer Abhängigkeit bestehen. Sie ist ein Plädoyer für die Stärkung des Selbstverständnisses von Historiker*innen und regt zur aktiven Reflexion über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft an.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
9783837654455 9783839454459
10.1515/9783839454459 doi
2021393220
Historiography.
Angewandte Geschichte.
Deutsche Geschichte.
Erinnerungskultur.
Geschichtstheorie.
Geschichtswissenschaft.
Gesellschaft.
Glaubwürdigkeit.
Habitus.
Kulturgeschichte.
Legitimität.
Public History.
Sozialer Status.
Universität.
Unternehmensgeschichte.
Wissenschaft.
HISTORY / Europe / Germany.
Applied History. Company History. Credibility. Cultural History. German History. Habitus. History. Legitimacy. Memory Culture. Public History. Science. Social Status. Society. Theory of History. University.
D13
907.2

