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Der Rif-Krieg 1921-1926 : Eine kritische Untersuchung des gesellschaftlichen Transformationsprozesses unter Muhammad ibn Abd al-Karim al Hattabi / Fouzia El Asrouti.

By: Material type: TextTextSeries: Islamkundliche Untersuchungen ; 275Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (147 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783879973385
  • 9783112208557
Subject(s): DDC classification:
  • 964.04 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- EINLEITUNG -- A. HINTERGRUND -- I. DER RIF -- II. DAS PROTEKTORAT -- III. DIE ḤAȚȚĀBĪS -- B. DER RIF IM TRANSFORMATIONSPROZESS -- I. DER BEFREIUNGSKRIEG -- II. DIE RIF-REPUBLIK -- III. DIE REFORMEN -- IV. MUḤAMMAD IBN ‘ABD Al-KARÎM AL-ḤAȚȚĀBĪS IM SPIEGEL SEINER IDEOLOGIEN -- C. SCHLUSSBETRACHTUNG -- LITERATURVERZEICHNIS
Summary: Der Rif-Krieg im nördlichen Marokko formierte sich 1921 aus einzelnen lokalen Aufständen zum militärisch und politisch organisierten Widerstand gegen die spanische Kolonialmacht und konnte erst 1926 nach gemeinsamen Militäraktionen Spaniens und Frankreichs niedergeschlagen werden. Thema dieser Untersuchung sind die Reformen, die während des fünfjährigen Krieges unter der Ägide Ibn ’Abd al-Karims umgesetzt wurden. Die Analyse zeigt auf, in welcher Weise seine Reformen und Reformversuche zu einem Wandel der Gesellschaft des Rif, die im Wesentlichen durch Tribalismus gekennzeichnet war, beigetragen haben. Hierbei müssen Reformen zweierlei Art unterschieden werden: Zum einen solche, die auf einer politischen transtribalen Ebene als Reaktion auf die Besatzungsmacht zur Umstrukturierung der bisherigen Verhältnisse geführt haben. Zum anderen werden diejenigen Reformen systematisch durchleuchtet, welche weitgehend unabhängig vom Krieg auf die öffentliche und private Lebens- und Verhaltensweise der Menschen eingewirkt haben.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- EINLEITUNG -- A. HINTERGRUND -- I. DER RIF -- II. DAS PROTEKTORAT -- III. DIE ḤAȚȚĀBĪS -- B. DER RIF IM TRANSFORMATIONSPROZESS -- I. DER BEFREIUNGSKRIEG -- II. DIE RIF-REPUBLIK -- III. DIE REFORMEN -- IV. MUḤAMMAD IBN ‘ABD Al-KARÎM AL-ḤAȚȚĀBĪS IM SPIEGEL SEINER IDEOLOGIEN -- C. SCHLUSSBETRACHTUNG -- LITERATURVERZEICHNIS

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Der Rif-Krieg im nördlichen Marokko formierte sich 1921 aus einzelnen lokalen Aufständen zum militärisch und politisch organisierten Widerstand gegen die spanische Kolonialmacht und konnte erst 1926 nach gemeinsamen Militäraktionen Spaniens und Frankreichs niedergeschlagen werden. Thema dieser Untersuchung sind die Reformen, die während des fünfjährigen Krieges unter der Ägide Ibn ’Abd al-Karims umgesetzt wurden. Die Analyse zeigt auf, in welcher Weise seine Reformen und Reformversuche zu einem Wandel der Gesellschaft des Rif, die im Wesentlichen durch Tribalismus gekennzeichnet war, beigetragen haben. Hierbei müssen Reformen zweierlei Art unterschieden werden: Zum einen solche, die auf einer politischen transtribalen Ebene als Reaktion auf die Besatzungsmacht zur Umstrukturierung der bisherigen Verhältnisse geführt haben. Zum anderen werden diejenigen Reformen systematisch durchleuchtet, welche weitgehend unabhängig vom Krieg auf die öffentliche und private Lebens- und Verhaltensweise der Menschen eingewirkt haben.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)