Die Karlamagnús-Saga I und ihre altfranzösische Vorlage / Gustav Adolf Beckmann.
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TextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 344Publisher: Tübingen : Max Niemeyer Verlag, [2008]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (260 p.)Content type: - 9783484523449
- 9783484970779
- 839.6309
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Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- I. Der geographische Rahmen der Basin-Erzählung: -- Das Dreieck Bitburg-Tongern-Aachen mit impliziertem Zentrum -- Lüttich -- II. Pierrepont im Blickpunkt: Der Anreger der -- altfranzösischen Vorlage -- III. Die altfranzösische Vorlage und das -- Imperium -- IV. Örtlichkeiten, Personen, Ereignisse: Ein -- fortlaufender Kommentar -- V. Was kam nach Kapitel 59/A56? -- VI. Epilog -- Backmatter
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Die Studie zur ersten Branche der Karlamagnús-Saga und ihrer (einheitlichen) altfranzösischen Vorlage will der weitverbreiteten Unsicherheit in der Beurteilung beider bisher kontrovers diskutierten Texte entgegenwirken, unter anderem der Unterschätzung ihrer narrativen Qualitäten. Durch konsequente Kombination mehrerer eher traditioneller Methoden der Mediävistik wird in den ersten drei Teilen der Studie der "Sitz im Leben" des altfranzösischen Textes bestimmt: Der (sehr präzise) geographische Rahmen der Basin-Erzählung wird ausgeleuchtet, einer der beiden Lütticher Bischöfe aus dem Hause Pierrepont (1200-1238) wird als Promotor des gesamten altfranzösischen Textes bestimmt, und es wird aufgezeigt, wie sich das Bewusstsein eines romanophonen Reichsfürsten in einer Fülle von Details spiegelt. Der vierte, umfangreichste Teil ist ein fortlaufender Kommentar des altnordischen Textes, der insbesondere der Erschließung seiner für das Verständnis zentralen, aber stark verderbten Namenüberlieferung sowie der Würdigung seiner Erzähllogik zugute kommen soll. Abschließend werden die ursprüngliche Ausdehnung der altfranzösischen Vorlage und ihr Anteil am Gesamttext der Karlamagnús-Saga diskutiert.
The 13th century Old Norse Karlamagnús-Saga, a monumental biography of Charlemagne from translated and adapted French Caroline epics such as the Chanson de Roland, is a fascinating example of intensive reception at a distance. Its first branch appears to pre-empt the whole in a compressed form, and has thus been puzzling scholars for more than a century. This study is the first to illuminate the circumstances surrounding the genesis of its French model, and a running commentary allows the present-day reader to approach the text (even without a knowledge of Old Norse).
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)

