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Außenpolitik und Strategiediskussion : Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik 1955 bis 1972 / Daniel Eisermann.

By: Material type: TextTextSeries: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. / Internationale Politik und Wirtschaft ; 66Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2015]Copyright date: ©1999Edition: Reprint 2014Description: 1 online resource (334 p.) : 16 TafContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783486563382
  • 9783486830842
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Kapitel I: Die europäische Grundfarbe -- Kapitel II: Gründung und Struktur des "deutschen Chatham House" -- Kapitel III: Ein Forschungsstil entsteht - "Abrüstung und deutsche Frage" -- Kapitel IV: Die Anfänge einer deutschen "strategie community" -- Kapitel V: Die Auflösung des Forschungsstils "Abrüstung und deutsche Frage" -- KAPITEL VI: DER ZERFALL DES ENTSPANNUNGSPOLITISCHEN KONSENS -- KAPITEL VII: DIE HERAUSBILDUNG DER NEUEREN DGAP -- Schlußbilanz: "Während ringsum alles im Fluß ist" -- Anhang: Publikationen der DGAP und ihrer Vorläufer -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Der Autor
Summary: Die 1955 in Bonn gegründete Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) und ihr Forschungsinstitut bilden ein außenpolitisches Diskussionsforum der führenden Experten aus Politik, Bürokratie und Wirtschaft. Die private Institution förderte das Wachstum einer parteiübergreifenden Fachelite und die Suche nach einem Konsens in außenpolitischen Grundsatzfragen. Daniel Eisermann beschreibt die konkreten Anstrengungen der DGAP, mit gezielten Forschungsvorhaben und vertraulichen Studiengruppen zu einem besseren Verständnis der Probleme der deutschen Sicherheits- und Entspannungspolitik beizutragen. So entsteht ein vielscheichtiges Panorama, die Geschichte eines Netzwerks einflußreicher Fachleute von der Adenauer-Ära bis in die Zeit der Auseinandersetzungen um die Neue Ostpolitik.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Kapitel I: Die europäische Grundfarbe -- Kapitel II: Gründung und Struktur des "deutschen Chatham House" -- Kapitel III: Ein Forschungsstil entsteht - "Abrüstung und deutsche Frage" -- Kapitel IV: Die Anfänge einer deutschen "strategie community" -- Kapitel V: Die Auflösung des Forschungsstils "Abrüstung und deutsche Frage" -- KAPITEL VI: DER ZERFALL DES ENTSPANNUNGSPOLITISCHEN KONSENS -- KAPITEL VII: DIE HERAUSBILDUNG DER NEUEREN DGAP -- Schlußbilanz: "Während ringsum alles im Fluß ist" -- Anhang: Publikationen der DGAP und ihrer Vorläufer -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Der Autor

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Die 1955 in Bonn gegründete Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) und ihr Forschungsinstitut bilden ein außenpolitisches Diskussionsforum der führenden Experten aus Politik, Bürokratie und Wirtschaft. Die private Institution förderte das Wachstum einer parteiübergreifenden Fachelite und die Suche nach einem Konsens in außenpolitischen Grundsatzfragen. Daniel Eisermann beschreibt die konkreten Anstrengungen der DGAP, mit gezielten Forschungsvorhaben und vertraulichen Studiengruppen zu einem besseren Verständnis der Probleme der deutschen Sicherheits- und Entspannungspolitik beizutragen. So entsteht ein vielscheichtiges Panorama, die Geschichte eines Netzwerks einflußreicher Fachleute von der Adenauer-Ära bis in die Zeit der Auseinandersetzungen um die Neue Ostpolitik.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)