Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Die Jüdische Oberschule in Berlin : Identität und jüdische Schulbildung seit 1993 / Sandra Anusiewicz-Baer.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: PädagogikPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (410 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839440193
Subject(s): LOC classification:
  • LF3195.B44 A58 2017
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort: Was zu lernen wäre -- Einleitung -- I. Theoretischer Teil -- 1.1 Geschichtliche Darstellung der Entwicklung des jüdischen Schulwesens in Berlin von der Gründung der Jüdischen Freischule 1778 bis zur Zwangsschließung 1942 -- 1.2 Die Geschichte der Jüdischen Oberschule seit ihrer Gründung 1993 -- 1.3 Identität -- 1.4 Schule als Sozialisationsinstanz -- II. Empirischer Teil -- 2.1 Methodisches Vorgehen: Qualitatives Forschungsdesign -- 2.2 Vorher – Eine Analyse der Schulwahlmotive -- 2.3 In der Jüdischen Oberschule – Eine Analyse des schulischen Erfahrungsraums -- 2.4 Nachschulische Entwicklung -- 2.5 Vier Fallporträts -- Fazit und Ausblick -- Epilog -- Danksagung -- Literatur
Summary: Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Identität ihrer Schülerschaft geprägt hat.In ausführlichen Interviews ergründen 23 Ehemalige, was ihnen die Jüdische Oberschule bedeutet. Ergänzt um eine historische Einführung und vier Fallporträts entsteht so das Bild einer einzigartigen Bildungseinrichtung. Sandra Anusiewicz-Baer gelingt zugleich eine Darstellung der Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten jungen jüdischen Lebens in Deutschland heute.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839440193

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort: Was zu lernen wäre -- Einleitung -- I. Theoretischer Teil -- 1.1 Geschichtliche Darstellung der Entwicklung des jüdischen Schulwesens in Berlin von der Gründung der Jüdischen Freischule 1778 bis zur Zwangsschließung 1942 -- 1.2 Die Geschichte der Jüdischen Oberschule seit ihrer Gründung 1993 -- 1.3 Identität -- 1.4 Schule als Sozialisationsinstanz -- II. Empirischer Teil -- 2.1 Methodisches Vorgehen: Qualitatives Forschungsdesign -- 2.2 Vorher – Eine Analyse der Schulwahlmotive -- 2.3 In der Jüdischen Oberschule – Eine Analyse des schulischen Erfahrungsraums -- 2.4 Nachschulische Entwicklung -- 2.5 Vier Fallporträts -- Fazit und Ausblick -- Epilog -- Danksagung -- Literatur

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Identität ihrer Schülerschaft geprägt hat.In ausführlichen Interviews ergründen 23 Ehemalige, was ihnen die Jüdische Oberschule bedeutet. Ergänzt um eine historische Einführung und vier Fallporträts entsteht so das Bild einer einzigartigen Bildungseinrichtung. Sandra Anusiewicz-Baer gelingt zugleich eine Darstellung der Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten jungen jüdischen Lebens in Deutschland heute.

funded by Stiftung Irène Bollag-Herzheimer

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)